Zu früh gefragt…
Irgendwie gemein, wenn man ein Anliegen und/oder Problem hat und seinen Kunden via E-Mail mitteilen möchte, dass es z.B. bei einer Lieferung zu einer Verzögerung kommt – und einem die Kunden zuvorkommen und nach dem Grund für das Problem fragen.
Mal ehrlich… Wenn ich jetzt schreibe, dass ich mich sowieso heute noch melden wollte, klingt das doch wie eine faule Ausrede.
Mal ehrlich… Wenn ich jetzt schreibe, dass ich mich sowieso heute noch melden wollte, klingt das doch wie eine faule Ausrede.
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Kommentare
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Philmax am :
Jürgen am :
Steffi am :
Klodeckel am :
Ich persönlich halte dich für einen seriösen Kaufmann alter Schule. Da käme mir gar nicht erst der Gedanke einer billigen Schutzbehauptung.
Seifenschale am :
Schon klar.
Und Du fragst auch deinen Hausarzt für einen "entfernten Verwandten" was man am besten bei einer bestimmten Geschlechtskrankheit unternehmen sollte.
Bernd am :
Da wird ein glühender Draht eingeführt und gut ist.
Surig am :
Rusama am :
Susisorglos am :
Mal eine Frage off topic.
Bei mir um die Ecke (Bremen-Walle) ist heute abend ein Baumarkt abgebrannt.
Was machen eigentlich die Mitarbeiter jetzt? Die können ja nicht mehr zur Arbeit, auch wenn sie wollten. Bekommen die trotzdem ihr Gehalt? Der Neubau dauert ja sicherlich einige Monate. Muss der Arbeitgeber dann weiterzahlen, obwohl nicht gearbeitet werden kann? Oder werden die entlassen? Übernimmt eine Versicherung solche Kosten oder werden die Mitarbeiter erstmal auf andere Filialen verteilt?
Timbu am :
Dann hätten die Mitarbeiter zumindest für 12 Monate gute Karten.
Andernfalls könnte das Arbeitsverhältnis ruhen. Schlecht für die Mitarbeiter.
Möglicherweise helfen sie aber auch mit den Laden wieder aufzubauen und einzurichten. Ist halt ein Baumarkt, den muss man erstmal bauen.
Schaf Nase am :
Problem für den Arbeitgeber: So ein Brand hat häufig auch einen Umsatz- und Gewinneinbruch zur Folge, er muss sich also überlegen, wie er die Arbeitskräfte finanziert:
- Betriebsunterbrechungsversicherung, natürlich optimal
- Verteilung auf andere Märkte, auch gut, wenn er tatsächlich mehrere Märkte betreibt und die Verstezung arbeitsrechtlich möglich ist, sein Kostenproblem wird dadurch aber nicht unbedingt gelöst
- Kurzarbeit 0, hier würden die AN wenigstens ALG I "vom Amt" bekommen
- Kündigung als letzte Möglichkeit, möglicherweise wäre hier sogar eine außerordentliche Kündigung wegen Wegfall der Geschäftsgrundlage möglich
Gründe für ein Ruhen des Arbeitsverhältnisses kann ich nicht erkennen.
Bones am :
Weil der Markt durchgegrillt wurde?
Schaf Nase am :
Chantall am :
laberant am :