O&G-Tüten in der Praxis
Aus der Plastiktütenthematik entstand soeben folgende Frage von Blogloade:
"Björn, wäre es eigentlich ein großer Umstand für dich, auf Papiertüten für Obst umzusteigen. So wie es die früher gab?"Die Antwort lieferte sie aber gleich schon im nächsten Satz:
"Hmm, ok, das wäre für die Waagen in der Kasse vermutlich problematisch, oder? Jedesmal das Obst des Kunden auspacken ist ja auch doof."Genau so sieht das aus. Die Kassierer/innen müssten an der Kasse jede Tüte auseinanderpflücken. Das hält einerseits den Betrieb auf und ist andererseits natürlich auch nicht unbedingt schön für die Kunden. Von der unnötigen Belastung für die Früchte ganz zu schweigen…
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Kommentare
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Ingmar am :
Chris P. Bacon am :
Leider können wir uns in Deutschland keine Papiertüten mehr leisten.
Die kulturelle Erweiterung unserer Lebenswirklichkeit wird eben nicht nur bunt.
Marco am :
Jürgen am :
Chris P. Bacon am :
Du hast bestimmt studiert. Da kann man richtig neidisch werden.
Jakob am :
Sabanja am :
Einen Mitarbeiter nur für die O&G-Abteilung. Der wiegt dann alles für den Kunden und packt es in die Papiertüte ein. So braucht man es nicht mehr auszupacken
Oh, das ist nicht finanzierbar? Wie schade.
Blogolade am :
Die weniger praktikable Lösung wäre, einen MA hinzustellen der den Kunden einpackt und abwiegt. So wie früher.
anja am :
Die Kunden wiegen und einpacken? Och nö*gg
In meinem Lieblingsmarkt kann man mit der eigenen Tupperdose kommen. Dafür gibt es fünf Prozent Rabatt(weil die Dose ja mitgewogen wird). Aber ob das bei Björns Klientel klappen würde?
DerBanker am :
Allerdings müssten schon stärkere sein, denn Backwaren sind ja viellleichter als Obst.
Einen MA hinzustellen ist zwar eine sehr praktikable, leider aber auch sehr teure Lösung.
Chris P. Bacon am :
Aktuell haben wir ca. 500.000 Haushalte in der BRD denen der Strom abgestellt wurde.
Das wird bestimmt spannend, wer sich in 80 Jahren noch Obst und Gemüse leisten kann.
Aber das sollte ja eigentlich auch kein Problem sein, wir sparen ja heute jede Menge Geld.
Flowb am :
Flowb am :
Dennis am :
Alexander am :
Hier die Stellungnahme.
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/ich-frage-mich-warum-es-in-der-obst-und
Ich glaube, dass es wirklich an der Reißfestigkeit liegt. Obst suppt ja mitunter, das macht die Papiertüten schon einmal instabil.
Aber mein Tip; Nehmt gar keine Tüten. Das Obst wird zu Hause normalerweise noch einmal gewaschen und dann ist es doch wurscht, ob es an der Kasse noch einmal "angefasst" wurde.
Außerdem, die meisten Menschleins prüfen das Obst mit ihren Händen. Da hilft dir dann auch die Plastiktüte nichts als "Keimvermeider!
Sonja am :