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Stromausfall

Nichts geht mehr. Diese Zeilen tippere ich gerade vom Tablet über das Mobilfunknetz. Strom gibt es seit ein paar Minuten zumindest bei uns nicht mehr. Mal abw...


Okay, vielen Dank an die Stadtwerke. Das haben sie ja schnell hinbekommen. :-)

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Kommentare

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DerBanker am :

Meine Bank ist in einem Einkaufszentrum im Untergeschoss. Da ist es bei Stromausfall immer einige Minuten (oder nur gefühlt?) so richtig schön aber sowas von dunkel, bis die Notbeleuchtung anspringt.
Da unten hat man dann auch kein Netz, weil die hauseigenen Signalverstärker ebenfalls off sind... die stationären Telefone brauchen heutzutage ebenfalls meistens Saft... schon eine gruselige Situation.
Kunden geraten da schon mal gern in Panik.
(Bevor aber einer auf Ideen kommt: die Sicherheitseinrichtungen in der Bank haben ihre eigene Stromversorgung ;-) )

Da merkt man erst mal, wie selbstverständlich Strom ist.

Ultraweibchen am :

Gut, wenns so schnell ging. Man hat es ja auch schon anders erlebt...

Jürgen am :

Und woher bekommt das Mobilfunknetz den Strom?

The other one am :

Das Tablet hat doch einen eingebauten Akku, Du Dummerle. 8-)

DerBanker am :

"Das Mobilfunknetz" ist aber nicht im Tablet, da ist nur ein Modem dran/drin... selber Dummerle :-P

Wenn man Gück hat, steht der Sendemast außerhalb des betroffenen Bereichs. Falls sowas nicht auch sowieso eine andere Stromverbindung hat als das normale Haushaltsnetz...

The other one am :

Ein Ausfall von 18 Minuten, immerhin.

Wenn man jetzt 5 Minuten Schreckstarre kurz nach dem Ausfall berücksichtigt blieb immer noch genug Zeit.

Das gibt in neun Monaten wieder einen sagenhaften Geburtenanstieg in Bremen.

dr. pop am :

Dazu muß dem männlichen Teil der Betroffenen die Schreckstarre aber schon in die Glieder gefahren sein.

The other one am :

""Das Mobilfunknetz" ist aber nicht im Tablet, da ist nur ein Modem dran/drin... selber Dummerle"

Ehrlich? Bist Du sicher? Du hast das bestimmt studiert, gib's zu.

WalterN am :

Ruhe jetzt, sonst muss jeder auf sein Zimmer ;-)
Häufig hängen Mobilfunkstationen an einer USV. So kurze Stromausfälle werden da problemlos überbrückt

The other one am :

"Häufig hängen Mobilfunkstationen an einer USV. So kurze Stromausfälle werden da problemlos überbrückt"

So eine USV ist doch bestimmt ein richtig dicker Akku und damit sackschwer. Das hört sich dann aber nicht sehr mobil an.

Ich habe in diesem Zusammenhang auch schon mal was von Dieselaggregaten gehört. Stell dir das mal vor! Schwer, tuckert die ganze Zeit, sehr laut und auch noch der schwarze Qualm.

Dann warte ich lieber noch etwas bevor ich mir auch so ein Tablet kaufe.

The other one am :

Nachtrag:

"Ruhe jetzt, sonst muss jeder auf sein Zimmer"

In meinem Zimmer bin ich ja ständig. Aber wenn man die Gesamtquadratmeterzahl heranzieht ist es eigentlich mehr eine Suite. Die Gemeinschaftsdusche (2x in der Woche) hat ja auch schon fast 80m².

dr. pop am :

Wenn man das Chefarzt-Büro und den umzäunten Garten hinzurechnet, könnte man schon fast von einem Anwesen sprechen. 8-)

The other one am :

Das stimmt. Aber der Chefarzt ist mir suspekt. So ganz unter uns.

Folgt man seinen Thesen, dann sind selbst Berufsentscheidungen tiefenpsychologisch bedingt.

Piloten, zum Beispiel, haben Angst davor alleine zu sterben.

dr. pop am :

Die Fähigkeit von Chefärzten wird häufig überschätzt. Meiner kann die Stimmen auch nicht hören. Obwohl sie ja da sind.

The other one am :

Ja, mein Augentinnitus ist bis heute auch nicht heilbar.

Jürgen am :

Und dann noch dein Bandscheibendurchfall... armer alter Mann

The other one am :

Und dann ist da ja auch noch das neue Hüpfgelenk.

Jürgen am :

Bestimmt meldet sich auch aktuell die Osterporose wieder

DerBanker am :

Wann ist eigentlich ein Mensch ein wirtschaftlicher Totalschaden?

The other one am :

Dieser Fall tritt eigentlich unmittelbar ein.

"Der Kabarettist Georg Kreisler hat sich diese Frage schon im Jahr 1956 vom Institut für gerichtliche Medizin der Universität Wien beantworten lassen, und die Antwort als Grundlage für sein Lied "Vierzig Schilling" genommen. Die Antwort des Instituts lautete damals:

"Sehr geehrter Herr Kreisler,

der Wert des Menschen nach verschiedenen Zerlegungsgraden berechnet ergibt folgendes:

Wasserstoff 10 %
Kohlenstoff 18 %
Stickstoff 3 %
Sauerstoff 65 %
Natrium 0,1 %
Phosphor 1,2%
Schwefel 0,2 %
Chlor 0,2 %
Kalium 0,2 %
Calcium 2 %
Eisen 0,01 %
Magnesium 0,04 %

Ferner die Spurenelemente: Brom, Jod, Zink, Gold, Kupfer, Nickel, Kobalt, Mangan, Silicium, Aluminium und Fluor.

Alles in Periodensystem............................

Nimmt man normales Leitungswasser (kostenlos), sowie den Kohlenstoff als Kohlensäure (gasförmig), so ergibt sich samt Zutaten ein Preis von etwa 40 Schilling."

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