BMELV
Der Postillon plädiert dafür, ein Ministerium für "Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz" einzurichten, das sich aktiv für die Belange der Verbraucher einsetzt. In Zeiten immer häufigerer Lebensmittelskandale sicher keine schlechte Idee.
Träumen darf man doch wohl noch…
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Kommentare
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TOMRA am :
Sonst wird ja noch das Pferd in der Pfanne verrückt!
Klodeckel am :
Wenn es dann noch, wie bei den Bio-Eiern, um sehr viel Geld geht und Verstöße, selbst wenn sie aufgedeckt werden, mit vergleichsweise lächerlichen Geldbußen bestraft werden, wundert einen als Verbraucher gar nichts mehr. Das ist ja fast schon eine Einladung zum Betrügen und Bescheißen.
Da es mir persönlich seit jeher völlig schnuppe ist, ob irgendeine Ware "bio", "fair gehandelt", "aus nachhaltigem Anbau" (oder was da sonst noch alles auf den schöne Etiketten steht) ist, fühle ich mich auch weder getäuscht noch betrogen. Denn dazu müsste ich in dieses "System" ja überhaupt erst mal Vertrauen haben, und das ist und war noch nie der Fall.
Womit ich nicht sagen will, dass ich kein Interesse an hochwertigen (von mir aus auch teureren) Lebensmitteln habe. Kaufe z.B. Fleisch und Wurst meistens beim Metzger um die Ecke.
Aber das Gedöns mit den ganzen Güte- und Qualitätssiegeln ist für mich reine Hausfrauenverdummung.
Jürgen am :
Löst man solche Probleme nicht, in dem man eine allgemeine Abgabe einführt für alle Dinge mit denen man fahren kann?
Jürgen am :
meyerdierks am :
TOMRA am :