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Düd, düd, düd, düd, düd…

"Du, ich glaube, unsere Musik hat sich aufgehängt…"

Ach, Quark. Das ist House! :-)


Und ich schalte mal eben so lange auf einen regionalen Sender um, bis POS-Radio seinem System einen Reset verpasst hat.

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Kommentare

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Ryukia am :

Ich dachte die Musikrichtung, die sich wie ein abgestürzter Computer anhört wäre Dubstep... 8-)

schajch am :

Wenn das die GEMA liest...

schajch am :

Warum das? Ich dachte, Kunden von POS-Radio brauchen sich darum nicht zu kümmern...

Dieter-MZ am :

Wer mit POS-Radio einen Vertrag hat, muss sich nicht mit der GEMA auseinandersetzen. Das macht POS-Radio für den Kunden.

Setzt jetzt POS-Radio aus, und es wird auf einen anderen Sender umgestellt, so ist es ziemlich sicher, dass auch dieser Sender einen Vertrag mit der GEMA hat. Wenn nicht, hätte der Sender eventuell ein Problem am Bein.:-D

Insofern ist Björn in jedem Falle zahlender Kunde der GEMA.

Anders sähe es aus, wenn generell oder in so einem Moment zum Beispiel eine CD zur Aufführung käme. Dann könnte es, wenn die GEMA davon Wind bekommt, durchaus ein Problemchen entstehen.:-O

Und dass Björn auch zahlender Kunde der GEZ ist, setze ich voraus.8-)

Oskar am :

Daß sowohl POS-, wie auch allgemein empfangbares Radio gültige Gema-Verträge haben bedeutet ja noch lange nicht, daß es gleichwertig ist, was die öffentliche Aufführung angeht. POS-Radio ist genau dafür gemacht und hat dementsprechend auch Weiterverbreitungsrechte zugunsten seiner Kunden, den Einzelhändlern erhandelt. Daß öffentlicher Rundfunk vom Empfänger weiterverbreitet werden, zumal zur Unterstützung seiner geschäftlichen Interessen, das würde mich wundern. Wäre dem so, dann könnten die weniger anspruchsvollen unter den Gaststättenbesitzern und Diskothekenbetreibern statt Abgaben an die Gema ja einfach ihren Wünschen entsprechende Radiosender abspielen. Die gibt's ja inzwischen zuhauf und für jede mikroskopisch detaillierte Musikrichtung gleich in mehrfacher Auswahl.

Björn Harste am :

Ich zahle hier meine eigene Gema-Gebühr. Der Vorteil von POS-Radio ist für mich im Grunde nur der supermarkttaugliche Musikmix, bei dem man nicht alle drei Minuten vorgespielt bekommt, welchen Sender man gerade hört und dass sie die Hits der 80er, 90er und von heute und morgen spielen.

ednong am :

Darf man fragen, wie hoch die Gebühr ist? Und wonach die sich bei einem Supermarkt bemißt?

Oskar am :

Zumindest die Größenordnung lässt sich einem 2012er Artikel auf komma-net.de entnehmen:
QUOTE:
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Einzelhändler lässt während der Geschäftszeiten Musik laufen und zahlt dafür 130 € GEMA Gebühr im Jahr. Zudem unterlegt er die Ansage auf seinem Anrufbeantworter mit Musik, wofür noch einmal 170 € pro Jahr berechnet werden. Diesen Betrag hatte er immer so hingenommen. Jetzt hat er aber gelesen, dass Mitglieder aus dem Einzelhandelsverband Rabatt bekommen. Er hat bei der GEMA nachgefragt und bekommt 20 Prozent Ermäßigung, das sind rund 60 € im Jahr.

Björn Harste am :

Anmerkung dazu: Die Höhe der Gebühren richtet sich nach der Größe des Ladens. Bei mir ist es mehr (aber insgesamt immer noch unter 200€) als bei dem zitierten Händler.

Oskar am :

Aha, wieder was dazugelernt, danke. (-:=

Beim POS-Radio sind ja auch keine fremden Werbeblöcke zu befürchten. Wäre ja nicht schön, wenn bei der Kette X über die Lautsprecher Werbung der Kette Y den Laden beschallen würde.

tyler am :

Entweder Maschinenschaden ...oder Skrillex.

OxKing am :

Ich würde mir ja mal den Musikstream von Detektor.fm anschauen. Ich finde die Super.

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