Leser-Weihnachtsgeschichte 2012 – 1
Die erste Zusendung kam von Anke:
Es ist November und überall stehen die Weihnachtssachen in den Gängen. Glänzende Kinderaugen betrachten Schokonikoläuse und Eltern erklären ihren Kindern, dass diese schönen Sachen nicht käuflich sind sondern vom Nikolaus, Weihnachtsmann oder Christkind abgeholt und den Kindern gebracht werden. Manche Kinder schauen traurig, andere gespannt und neugierig. Die Eltern sind erleichtert, wenn die Kinder die Geschichte schlucken.
Dazwischen ist ein älterer Herr, der die Haltbarkeitsdaten von Schokoladen überprüft und dann den gesamten Bestand dieser Schokoladensorte in den Wagen packt. Immerhin 6 Kartons. Er erzählt: "Die Schokolade ist so günstig und noch eine Weile haltbar. Im Februar fahren wir in ein Gefängnis und ein Kinderheim nach Rumänien und dort wollen wir den Kindern die Schokoladen schenken. Die kennen sowas gar nicht und bekommen auch nie was geschenkt. Für die ist das der Himmel auf Erden"
Ein älteres Ehepaar an der Kasse hörte das. Der Herr drückte dem anderen Herrn spontan 50€ in die Hand und fragte, was die Kinder sonst noch gebrauchen könnten. Seine Frau lud derweil die Einkäufe ein und drückte einem Mädchen, was mit ihren Eltern an der anderen Kasse stand, spontan eine Tüte Schokobonbons, die sie soeben gekauft hatte, in die Hand.
Der Herr mit den Schokoladenkartons wollte danach noch andere Geschäfte der Kette besuchen um weitere Kartons davon zu kaufen.
Es ist November und überall stehen die Weihnachtssachen in den Gängen. Glänzende Kinderaugen betrachten Schokonikoläuse und Eltern erklären ihren Kindern, dass diese schönen Sachen nicht käuflich sind sondern vom Nikolaus, Weihnachtsmann oder Christkind abgeholt und den Kindern gebracht werden. Manche Kinder schauen traurig, andere gespannt und neugierig. Die Eltern sind erleichtert, wenn die Kinder die Geschichte schlucken.
Dazwischen ist ein älterer Herr, der die Haltbarkeitsdaten von Schokoladen überprüft und dann den gesamten Bestand dieser Schokoladensorte in den Wagen packt. Immerhin 6 Kartons. Er erzählt: "Die Schokolade ist so günstig und noch eine Weile haltbar. Im Februar fahren wir in ein Gefängnis und ein Kinderheim nach Rumänien und dort wollen wir den Kindern die Schokoladen schenken. Die kennen sowas gar nicht und bekommen auch nie was geschenkt. Für die ist das der Himmel auf Erden"
Ein älteres Ehepaar an der Kasse hörte das. Der Herr drückte dem anderen Herrn spontan 50€ in die Hand und fragte, was die Kinder sonst noch gebrauchen könnten. Seine Frau lud derweil die Einkäufe ein und drückte einem Mädchen, was mit ihren Eltern an der anderen Kasse stand, spontan eine Tüte Schokobonbons, die sie soeben gekauft hatte, in die Hand.
Der Herr mit den Schokoladenkartons wollte danach noch andere Geschäfte der Kette besuchen um weitere Kartons davon zu kaufen.
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Kommentare
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Klodeckel am :
Aber wo bleiben die Leser-Weihnachtsgeschichten vom Shopblogger-User "the other one"?
Der hat doch soooooo viel Zeit, eine überaus rege Phantasie und ein geradezu übersprudelndes Mitteilungsbedürfnis.
Wenn das nicht beste Voraussetzungen sind, um auch mal ein paar Weihnachtsgeschichten in die Tastatur zu hämmern, dann weiß ich auch nicht....
The other one am :
Wenn ich mich fleißig beteilige ziehen die Kritiker schon Nummern um auch ja ihren Kübel Scheiße über mich entleeren zu können.
Halte ich mich zurück ist es den gleichen Kritikern natürlich auch einen Kommentar wert.
Hauptsache man kann über the other one schimpfen, Thema und Hintergrund schon fast egal.
Vielleicht kannst Du ja mal einen Kommentar schreiben, der nichts mit mir zu tun hat.
TOMRA am :
The other one am :
TOMRA am :
http://de.wikipedia.org/wiki/Pinkel
The other one am :
"Der Ausdruck Pinkel (auch Püngel oder Pünkel) bedeutete vielmehr zusammengedrängte Masse ...".
Das ist die Art wie in Bremen "gekocht" wird. Nährschlamm auf den Teller, vielleicht noch einen fertigen Rollmops dazu werfen und gut ist.