Disqualifizierter Bewerber
Ein Mann hat hier im Markt persönlich eine Bewerbung für eine Aushilfstätigkeit abgegeben. Beim ersten Blick auf die Anschrift war für mich klar, dass er nicht geeignet ist. Gewisse Patzer, wie z.B. Rechtschreibfehler in Maßen, sind in so einem Fall durchaus mal zu vernachlässigen. Auch, dass als Firmenbezeichnung schon "E" statt SPAR dort steht. Aber von jemandem, der in einer der direkten Seitenstraßen wohnt und die Bewerbung auch noch persönlich vorbeibringt, kann man doch wohl verlangen, die Straße, in der er die Bewerbung abgibt, richtig anzugeben? (Nicht "richtig schreiben". Es war eine völlig verkehrte Anschrift dort aufgeführt.)
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Kommentare
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Philmax am :
Ist doch einfach, eine Bewerbung schreiben, 20 Kopien anfertigen und in den Supermärkten der Umgebung abgeben
Gurkensenf am :
Ich habe schon mal zwei Bewerbungen mit derselben Wohn- und Emailadresse von zwei verschiedenen Bewerber(innen) bekommen.
Björn Harste am :
The other one am :
Jürgen am :
"Schön, dass hier nun ein Edeka ist"
"Seit sie Edeka sind, finde ich hier nichts mehr"
"Als sie noch Penny waren, waren sie günstiger"
Gurkensenf am :
Philmax am :
The other one am :
Aber die neue Arbeitskleidung wird der Burner:
Das gelbe Cape kann man jetzt nicht sehen, das ist ja am Rücken, und die Stiefel mit dem Blitzmuster sieht man leider auch nicht.
Jürgen am :
The other one am :
Naja, wir werden es ja sehen.