Pfanddebakel bei Panorama
"Einwegpfand, Mehrwegpfand, Glascontainer, gelber Sack – Deutschland hat ein international einmaliges und teilweise absurdes System der Flaschenrückgabe entwickelt" – eines der Themen heute Abend um 21.45 Uhr in Panorama.
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Kommentare
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Caron am :
Der Sparsame am :
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Für jedes Gebinde einen Automaten. Die Amis, die könnens einfach.
Tobias am :
topas am :
Oskar am :
WebSurfer am :
dr. pop am :
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/pfand111.html
DJ Teac am :
Der Sparsame am :
Aurich02 am :
Mehrwegpfand -> 25 cent
Einwegpfand -> 8 oder 15 cent
Und nicht umgekehrt wie wir es jetzt haben.
DJ Teac am :
WebSurfer am :
nevermind13 am :
Man kann doch schlecht Einweg verbieten? Kein Discounter könnte die Logistik stemmen, um Getränke nur noch in Mehrweg anzubieten. Könnten dann ja auch die leichten PET-Flaschen sein.
Oskar am :
(#10 bitte ignorieren oder löschen)
DJ Teac am :
Da is nix mit Pfandflaschen in Kästen stapeln.
Dazu kommt dass dann auch wieder ein anderer Automat angeschafft werden müsste. für den vermutlich auch kein Platz ist.
dr. pop am :
Ich sehe das ähnlich wie Oskar. Viielleicht kostet dann 1 Liter Mineralwasser statt 13 cent eventuell 15 cent. Möglich wäre es aber, wenn der Endverbraucher mitspielt.
The other one am :
Siehe EEG-Umlage. Da muss der Bürger nicht gefragt werden. Und da geht es nicht um 2 Cent pro Flasche Wasser, die Du dann u.U. auch in einem anderen Laden kaufen könntest.
Von maximal 50 Cent pro Monat haben die Politiker noch letztes Jahr fantasiert. Jetzt sind wir schon bei knapp 7,- Euro plus Preissteigerungen die uns dann über die Produktion der Lebensmittel erreichen.
dr. pop am :
The other one am :
The other one am :
Quelle: tinypic.com
Nach dieser Prognose (Handelsblatt) würde das Mehrkosten pro Durchscnittshaushalt von ca. € 60,- pro Jahr bedeuten.
Es gibt auch andere Prognosen, die liegen höher, aber meine Angabe von € 7,- pro Monat ist ja auch eher pessimistisch angelegt, aber trotzdem nicht völlig an den Haaren herbei gezogen.
Hier ist eine (von vielen) Quellen, die den Hintergrund für eine Preissteigerung für Lebensmittel beschreibt.
JeriC am :
DJ Teac am :
JeriC am :
Raoul am :
Bitteschön. Eine Orangina-Quelle.
The other one am :
Das haben wir ja hier schon gelernt:
"Die Kollegin hätte mir das Bild demnach in der Pause persönlich in der entsprechenden Zeitung/Zeitschrift gezeigt oder mir in der Freizeit den Originallink genannt."
Da erzählen sich Leute also gegenseitig URL. Wer jetzt glaubt das sei schon weltfremd genug, der wird sich spätestens jetzt wundern.
Ich sitze hier stundenlang herum und probiere alle möglichen URL bei tinypic durch, so lange bis ich ein passendes Bild finde! Ich hoffe Du siehst meine Bemühungen nun in einem anderen Licht. Das ist nämlich richtig viel Arbeit.
The other one am :
Mal ganz im ernst: Wofür?
Wenn dich das Thema wirklich interessiert, dann sollte so ein Gedankenanstoß, auch völlig ohne Quelle, ausreichend sein für deine persönliche Recherche zu dem jeweiligen Thema.
Das hat dann auch den Vorteil, dass Du in einer Übersicht nur die Quellen verfolgen kannst, deren Sprache Du verstehst, oder die dir aus anderen Gründen sinnvoll erscheinen.
Die Gesprächs- und Diskussionskultur im Internet, hier im Blog ist das übrigens nicht anders, erzieht dazu, sich die Mühe für eine Zusammenstellung von Quellen gleich zu ersparen.
Die meisten Diskutanten interessieren sich nicht für das eigentliche Thema und glänzen durch fehlenden Sachverstand. Was ausschließlich interessiert ist die Diskussion um der Diskussion willen. Ab dann wird in den Randbereichen nach allem gesucht was einen trolligen Ansatzpunkt bietet: Grammatik, Rechtschreibung, die Quellen sind Mist, BILD-Zeitung!, Stammtisch usw..
Klodeckel am :
The other one am :
JeriC am :
The other one am :
2. Nee ..... zweitens verrate ich dir nicht. Da musst Du selbst drauf kommen.
JeriC am :
Im Übrigen mag ich deine Art zu Kommentieren. Bist du eigentlich auch im Heiseforum aktiv? (Ist nicht bös gemeint.)
The other one am :
The other one am :
"Zunächst hatten die vier großen Übertragungsnetzbetreiber ihre Prognose veröffentlicht, wie sich die "EEG-Umlage" zur Förderung von erneuerbaren Energien im kommenden Jahr entwickeln wird: Sie dürfte um fast 50 Prozent auf den Rekordwert von 5,277 Cent pro Kilowattstunde steigen. Für 2012 hatte die Abgabe für Ökostrom bei 3,59 Cent gelegen.
Weil die Verbraucher auf die EEG-Umlage auch noch Mehrwertsteuer zahlen müssen, werden sie unter dem Strich sogar mit 6,2 Cent pro Kilowattstunde belastet. Ein Drei-Personen-Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr, zahlt künftig nicht mehr 140, sondern rund 220 Euro pro Jahr für die Förderung der erneuerbaren Energien."
(Quelle: www.welt.de)
moin8smann am :
The other one am :
moin8smann am :
The other one am :
Oskar am :
Oskar am :