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Bremen will sich gegen Plastiktüten stellen

Ein generelles Verbot, bzw. generelle Verkaufshürden würde ich absolut begrüßen. Mehr ist bei radiobremen.de zu lesen.

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Kommentare

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Aurich02 am :

Ich weiß nicht recht.
Mittlerweile gibt es ja schon zu fast jeden Scheiss Vorschläge wo man Steuern erheben kann.
Jetzt auch noch eine Tütensteuer, vorher die Fettsteuer?
Was kommt als nächstes? Pullersteuer, Toilettensteuer, Ventilatorsteuer, Denksteuer, Schaufenstersteuer, Gehwegsteuer, Luftsteuer, Sonnensteuer, Regensteuer?

Philmax am :

Ne Regensteuer gibt es schon.

Wird Niederschlagswassergebühr genannt und das dürfen Hausbesitzer zahlen...

SethSothell am :

In den im artikel genannten ländern macht eine steuer ja durchaus sinn, weil dort ja meist die dünnen einwegtüten angeboten werden, aber in deutschland muss man doch eh schon 10c fuer ne tuete zahlen, das ist doch schon eine art steuer, also WO ist da der handlungsbedarf? Achso, klar, ich weiß schon, die grünen spacken ham keine größeren sorgen, danke!

Melanie am :

Irgendwie muss ja Geld in die Kassen. LOL...

MiniMoppel am :

Plastiktüten können gar nicht teuer genug sein.

Der Sparsame am :

Papiertüten sind die Zukunft, und bequemer 8-)

FlyingT am :

Da verbanne doch einfach Plastiktüten aus denen Laden und biete nur noch Papier und Mehrweg an. Warum soll jemand anderes dir erzählen was du tun und lassen sollst?

DJ Teac am :

Weil das in diesem Land, wie in so vielen anderen, nun mal so üblich ist?

FlyingT am :

Ist doch noch nicht mal hier üblich. Der Klamottenladen wo ich immer einkaufe hat auch nur Papiertüten, die Parfümerie hat auch keine 10cent Plastiktüte etc pp.

Also wenn man möchte kann man als Kaufmann Produkte einfach aus dem Verkauf nehmen, auch ohne staatliche Vorgabe.

dr. pop am :

Ich verstehe auch nicht, warum Björn einen solchen Popanz darum macht. Öttinger hat er in seinem Laden ja auch nicht. Die Begründung dafür ist ziemlich lächerlich,wenn man die Meere vor Müll schützen will.
Da Björn ja schon auf den riesigen Müllteppich hingewiesen hat, der über den Pazifik schippert, sollte er doch selber so konsequent sein und keine Plastiktüten mehr anbieten.

Tim Landscheidt am :

Umweltbesorgte sind meist (Sehr-) Gutverdiener. Da lohnt es sich, diese Gruppe zu bewerben, aber es muss natürlich auch mit ausreichender Lautstärke geschehen :-).

Klodeckel am :

Der Vergleich mit den Tüten in Klamottenläden und Parfümerien ist doch Humbug. Die Papiertüte mit Tragegriffen möchte ich sehen, in der man 4 Liter Milch, ein Pfund Butter, mehrere Konservendosen und noch andre "gewichtige" Dinge verstauen kann, ohne dass sie reißen. Und jetzt komm mir nicht mit den Jutesäcken, denn da passt nicht mal ein 6-Pack Bier rein.

Ich bin schon froh, dass ich meinen Großeinkauf in 3-4 stabilen Plastiktüten im Auto sicher nach Hause bringen kann. Und da ich die Dinger etliche Male wiederverwende, "produziere" ich auch nur alle paar Monate Plastikmüll, der dann typisch Deutsch und sowas von korrekt und umweltfreundlich über die gelbe Tonne entsorgt wird.

Im Übrigen muss man sich schon fragen, ob wir in diesem Land (und gerade in Bremen!!!) keine anderen Probleme haben, als unsere hochbezahlten Berufspolitiker über Tütensteuer und Verpackungsverordnungen diskutieren zu lassen. Wahrscheinlich wurden im Vorfeld dieser albernen Debatte schon mehrer Expertengutachten eingeholt und Arbeitskreise gebildet und so wieder ein Haufen Steuergelder verprasst. Aber die öffentlichen Kassen sind ja prall gefüllt, also nur zu...

dr. pop am :

Was ich persönlich ssehr peinlich finde: Row for Silence in die Top10 seiner Blogroll aufzunehmen, selber aber auf ein Gesetz zu warten, das einem den Verkauf von Plastiktüten verbietet, obwohl man die Entscheidung auch selber treffen könnte.

Jürgen am :

Pfand auf Plastiktüten. Dann kann Björn einen Pfandtütenautomaten aufstellen

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