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Harte Jobs, fehlender Respekt und Co...

Eine E-Mail, die mir Jens vor einer Weile geschrieben hat und in der er sich einige Gedanken über das Verhalten von Leuten im Umgang mit Menschen in (vermeinlich) niederen Jobs gemacht hat:
Mir schwirrt immer noch die Sache mit Deiner muslemischen Mitarbeiterin im Kopf rum. Ständig trifft man auf Menschen, die Toleranz einfordern, eigene Regeln aufstellen wollen, aber andere Menschen in Ihrer Eigenart nicht aktzeptieren. Das ist nicht nur mit Deiner Kassiererin so, dass betrifft ganz allgemein auch Menschen, die in Berufen arbeiten, die gemeinhin als sehr minderwertig betrachtet werden.
Dir dürfte es sicher nicht fremd sein, wenn man als Mitarbeiter in einem Supermarkt eher von oben herab angeschaut wird. Ich selber habe seinerzeit einen "höherwertigen" kaufmännischen Berufsabschluss erworben und war jahrelang selbstständig tätig, bis es irgendwann nicht mehr so gut lief. Ich hätte sicherlich den Kopf in den Sand stecken können, war aber bereit, meine eigene Erwartung an mein Leben herunterzuschrauben und für wirklich wenig Geld einen Job in einem Schnellrestaurant anzunehmen. Ich habe wirklich alles gemacht, Gemüse geschnippelt, bei Schnee und Regen die Produkte ausgefahren, den letzten Dreck aus der hintersten Ecke der Küche geputzt, usw.
Das man den Leuten ihr Essen auch nachts um 22 Uhr in die dritte Etage schleppt, wird einem meist mit einem abschätzigen Blick und 5 Cent Trinkgeld "gedankt". Höhepunkte sind da so Kommentare wie "12,95? Machen wir 13 glatt, Du kannst es sicher gebrauchen und Dir davon auch mal was schönes kaufen!". Klasse...
Mittlerweile habe ich gefallen an der Gastronomie gefunden und mir eine Stelle gesucht, die mir mit meinem Lebenslauf eine Perspektive bietet. Okay, es ist eine der großen Burgerketten, aber wie sagte mein zukünftiger Chef noch gleich: "Die Möglichkeiten meiner Mitarbeiter sind nur durch meine Mitarbeiter selber begrenzt."
Das klang mir heute den halben Tag im Ohr, als ich bei meinem Probetag wieder einmal auf der "anderen Seite" stand. Mir gegenüber auch Menschen, die davon ausgehen, dass ich ohne Hauptschulabschluss von der Schule abgegangen sein muss, weil ich so einen "miesen Job" erledige. Ich muss sagen, dass der "Seitenwechsel" von den besser verdienenden Menschen zu denen, die jeden Tag hart um ihr Geld kämpfen
müssen, mir mehr als gut getan hat. Ich seh die Packer im Supermarkt, die Crews in Schnellrestaurants und viele mehr heute mit anderen Augen. Ich bin Quereinsteiger, weiß aber jetzt schon, welche Pläne er mit mir hat und wie ich dahin komme. Das es davon nichts geschenkt
gibt, wissen sicher leider auch die ganzen Mitarbeiter dort, die aufgrund ihrer Vorbildung ein Leben lang die Burger umdrehen werden.

Was viele dieser Jobs verdienen, ist der Respekt derer, deren Leben ohne diese Jobs wesentlich unbequemer wäre. Der Respekt, den ich bei
vielen Deiner Beiträge von Kundenseite auch ein wenig vermisse. Das wollte ich nur mal loswerden... :-)
Vielen Dank für den Beitrag. Gerade wir hier merken das auch immer wieder. Irgendwas fällt dem Kunden herunter oder er lässt es einfach irgendwo stehen: "Das ist doch Ihr Job…"

Ja, genau. :-|

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Kommentare

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Abbo T.Karin am :

Sensibele Gemüter haben sicher wirklich ein Problem damit, einen "nichtstandesgemäßen" Job ausüben zu müssen. Es ist sicherlich auch nicht sehr angenehm, sich zur Primetime von einem Sozialschmarotzer 5 Cent Trinkgeld für eine Pizzalieferung anbieten lassen zu müssen. Aber zu Dingen, die wir nicht ändern können, müssen wir unsere Einstellung ändern. Es gibt keine niederen Berufe. (oder auf altdeutsch: Arbeit schändet nicht!) Wer den Film "Der Prinz von Zamunda" mit Eddy Murphy gesehen hat, hat eine Vorstellung bekommen, wie würdevoll man anderer Leute Dreck wegräumen kann.

Dieter-MZ am :

Das Problem ist doch nicht, auch in solchen Situationen des Lebens die eigene Würde zu wahren. Sondern, dass andere mehr als abfällig auf Leute herabsehen, die vermeintlich niederwertige Arbeiten erledigen und sich damit ihr Geld verdienen müssen.

Da erwarte ich eine Änderung. Hin zu mehr Respekt vor jedweder Art von Arbeit. Keine Arbeit ist wenige wertig als eine andere. Und klar ist auch, dass es nicht jedem gegeben ist, sei es durch mangelnde Bildung, eigene Defizite oder aber durch die momentane gesellschaftliche Lage, mit einem ach so "hochwertigen" Job seinen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Es kotzt mich an, wenn ich sehe, wie vermeintlich "Bessergestellte" auf die "niederen Arbeiten" und deren Verrichter nicht nur herabsehen, sondern diese, ihre Arroganz und ihren mangelnden Respekt auch noch durch ihr Handlungen den anderen spüren lassen. :-(

Abbo T.Karin am :

Du kannst erwarten, was Du willst. Arschloch bleibt trotzdem Arschloch. DU musst mit DIR und dem was DU tust im Reinen sein.
Die armen Würstchen sind die mit der Chipstüte bei Dschungelcamp und Bauernhochzeit abends auf der Couch. Nicht der Pizzafahrer.

The other one am :

Deine neue Brille sieht aber schick aus. :-)

Dieter-MZ am :

Danke, sehr nett von Dir. Danach habe ich auch über drei Jahre gesucht. Wahrscheinlich hat es so lange gedauert, weil ich keine Brille hatte. ;-)

The other one am :

Aber Obacht geben. Was man den verfügbaren Umfragen so entnehmen kann steigt die Scheidungsrate mit der ersten Brille signifikant an. Man sieht die Welt eben mit ganz anderen Augen. Und auch schärfer. :-)

Klabund am :

Ich gehe mit Burgerbratern, Klofrauen und Pizzamännern genau so um wie mit Bankkaufleuten oder Polizisten. Durch den Beruf hat keiner mehr Respekt verdient.
Vielleicht liegt es auch daran, weil ich nicht bei dem Spiel mitmache, über jeden zu schimpfen, der vermeintlich unter mir steht um mich selber besser zu fühlen (Mittelstand gegen Prekärjobs, Niedrigverdiener gegen Arbeitslose) - ganz im Gegensatz zum Kommentator da oben, der auf "Sozialschmarotzer" schimpft, aber selbst sicher Respekt haben will.

Luis am :

Natürlich sollte man den Menschen mit einer Menge Respekt gegenübertreten. Gerade den Menschen die einem eine Mahlzeit servieren!!!

Man weiss schließlich nicht was sie hinter der Theken alles machen. :-/

Wenn man andere Leute wie Sch... behandelt, und dazu noch Sch... ist kann man sich nicht wundern wenn man Sch... ist und Sch... isst.

Kathy am :

Super Beitrag und ich finde es auch klasse von Jens, dass er das so sieht. Es kommt immer auch ein ganzes Stück weit auf die eigene Einstellung an. Das merke ich (selbst im Kundenservice tätig) auch immer wieder. Sicher gibt es sehr viele Leute, die meinen, dass sie sich ja den Service und damit auch das Ar***nachtragen erkaufen und den jeweiligen Mitarbeiter mies behandeln dürfen. Aber es gibt auch ganz oft Situationen, wo ich mich vom Kunden etwas herabwürdigend behandelt fühle und mir dann nachher auffällt, dass ich das auch von einer anderen Seite hätten sehen können und vieles von meinem Eindruck aus meinem eigenen Kopf kam. Es ist in Deutschland leider nunmal so, dass es sehr, sehr große Unterschiede zwischen den vermeintlich guten und schlechten Jobs gibt und auch zwischen den Menschen, die sie tun. Häufig entscheidet sich schon bei der Geburt, wie "weit" jemand es im Leben bringen kann und harte Arbeit wird selten belohnt. Stattdessen sind die Chefetagen voll von Menschen, die nie in ihrem Leben die eigentliche "Arbeit" erledigt und das eigene "Produkt" gefertigt oder verkauft haben. Und das schlägt sich dann leider auch im Kopf der Menschen nieder. Ich habe auch eine kaufmännische Ausbildung gemacht, bin danach aber freiwillig in den Kundenservice gegangen (hab mich bewusst fast ausschließlich auf solche Stellen beworben), weil ich wissen wollte, wie es "direkt am Kunden" zugeht, bevor ich mich irgendwo hinter einen Schreibtisch setze und da auch nicht weiß, wovon ich spreche. Im Nachhinein muss ich leider sagen, dass ich mir damit viele Karrierechancen verbaut habe, weil man in Deutschland gleich in Schubladen gesteckt wird. Weil ich lange Zeit mit Kunden gearbeitet habe, heißt das natürlich, dass ich die kaufmännischen Grundkenntnisse nicht beherrsche und trotz super Ausbildungszeugnis in der Buchhaltung oder als Sachbearbeiterin nichts tauge.

Luci am :

Kathy, das kenn ich aber auch zu genüge.

Ich habe nach meiner kaufmännischen Ausbildung eine Stelle im Kundenservice angenommen, weil ich dachte, dass mir das mehr Verständnis für den Kunden geben und mir im Nachhinein Türen in die Marketingwelt unserer Firma öffnen würde.
Nebenbei habe ich ein Studium angefangen und inzwischen auch abgeschlossen. Selbst in der eigenen Firma, in der die Leute wissen, was man gemacht hat und kann, in der sie schätzen sollten, dass man die Branche kennt und die Produkte, werden Kollegen aus dem Kundenservice nicht geschätzt. Aus dem Team hat es niemand geschafft, innerhalb der Firma etwas anderes zu machen, wohingegen einige in andere Firmen gewechselt sind, um dort höher dotierte Stellen zu erhalten. Und dabei versteht sich unser Kundenservice als "Sprungbrett" für anspruchsvollere Stellen.
Das Problem sogar in der eigenen Firma ist einfach, dass "telefonischer Kundenservice" in dem Köpfen ganz schnell zu "Call Center" wird, was schlicht und ergreifend negativ vorbelastet ist.

Dass man sich vor allem am Telefon Dinge von Kunden bieten lassen muss, die sich NIEMAND trauen würde, der direkt vor dir steht, muss ich wohl kaum erwähnen. Da werden die wüstesten Beschimpfungen abgelassen, die ich früher nicht in den Wortschatz eines akademischen Klientels getan hätte. Na man lernt ja nie aus.
Mir tut jeder Leid, der in einem richtigen Call Center arbeitet. Ich weiß, was ich jede Tag mit Kunden erlebe, die freiwillig bei mir anrufen. Vernünftige Umgangsformen haben die wenigsten. Und wenn, dann sind es überraschenderweise die Großkunden, die wegen einer Reklamation anrufen, die sich benehmen können und nicht die, die für eine Bestellung unter Mindestbestellwert bitte noch kartonweise kostenlose Zugabeartikel verlangen (!).

Smoo am :

Ich bin ja Befürworter des Nichtfreiwilligen Servicejahres, in dem jeder in einem Serviceberuf arbeiten muss.
Damit die Leute sehen, dass es vielleicht ein bisschen manierenlos ist, wenn man als Mitarbeiter eines Elektromarktes, am besten während man ganz offensichtlich in einem Kundengespräch ist, von hinten mit "Handys?" angequatscht wird und womöglich noch von einem ernsthaft erwartet wird, dass man ihn dann noch freundlich lächend zu den Mobiltelefonen führt statt einfach "da" zu sagen und die fünf Meter, in die die Nase des ... nennen wir ihn mal Kunden ohnehin zeigt, entlangzudeuten (und zu denken: "Mach die Augen auf, Dummbeutel! Du bist gerade an einer Infotheke vorbeigelaufen, und die Scheiß-Handys liegen direkt vor Dir!").

The other one am :

"Ich bin ja Befürworter des Nichtfreiwilligen Servicejahres, in dem jeder in einem Serviceberuf arbeiten muss."

Ich nicht, und das aus guten Gründen. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass Du deinen Gedankengang bis zum (bitteren) Ende durchdacht hast.

Die von dir beschriebenen Zeitgenossen sind als Kunden sicherlich schon extrem lästig, als Servicemitarbeiter möchte man sich diese Gesellen nicht mal in den wildesten Träumen vorstellen.

Smoo am :

Wenn diese Zeitgenossen gerade mit der Schule fertig sind, sind sie noch formbar.

The other one am :

Man kann Stahl auch kalt verformen, keine Frage.

Oskar am :

Manch Ruppiger würde ja doch noch begreifen, daß Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit keineswegs Unterordnung bedeutet und nicht nur den Gegenübern nutzen, sondern auch einem selbst. (-:=

The other one am :

John J. Rambo wollte in Hope nur etwas essen und sich ausruhen. Wie das endet weiß man ja. Und Rambo war am Anfang auch die Ruhe selbst.

Und machen wir uns mal nichts vor, die Servicemitarbeiter erheben sich hier zu den Heroen des Einzelhandels. Das mag vielleicht auf den einen oder anderen Kommentator auch zutreffen, überprüfen kann man das ja nicht, aber wie auch in anderen Diskussionen immer wieder angeführt, das sind Einzelfälle. Hier eben mal die reinweißen Schafe.

Die hatten ganz sicher keine schwere Kindheit, der Weg zur Schule war im Sommer auch nicht weiter als im Winter und auch sonst ist rein zufällig im Lebensverlauf einiges eher mehr gut als schlecht gewesen.

Aber diese "chosen few" sucht man im Einzelhandel oft vergeblich. Und nach meinen persönlichen Erfahrungen zieht man lieber gleich das Messer ...

Lisa am :

Vielen Dank, ein sehr schöner Beitrag, der hoffentlich zum Nachdenken anregt.

The other one am :

Da sehe ich auch so. In den Kommentaren #1 und #1.1.1 hat das ja leider nicht so gut geklappt. :-(

FlyingT am :

Das Problem kenne ich. Letztens erst da kam ich nach nem 14Std Tag in der Medikamentenherstellung nach Hause und hatte natürlich keinen Bock mehr was zu kochen. Also hab ich mir schnell ne Pizza von dem letzten Bargeld bestellt. Hatte es mal wieder nicht zur Bank geschafft. Und dann schaut mich der Pizzabote so an als ob ich kleine Kinder fresse, weil ich nur 5Cent Trinkgeld für ihn überigblieben...

Oskar am :

Hättest du eben eine Marguerita bestellen müssen, damit der Pizzabote gutgelaunt bleiben kann. Eigentlich müsste man eine derzeitige Trinkgeldermangelung schon am Telefon miteinfliessen lassen. Vielleicht packt der Chef dann noch etwas aus der Kaffeekasse mit in den Pizzakarton, damit's noch reicht für etwas Trinkgeld und die Busfahrkarte am nächsten Morgen. Oder man bekommt die nächstbessere Variante. (-:=

The other one am :

"Letztens erst da kam ich nach nem 14Std Tag ...".

Uh? Krasse Umlaufzeit deines Heimatplaneten. Hier haben wir ca. 10 Stunden mehr Zeit.

FlyingT am :

Naja 14 Std Tag und 10 Std Nacht... so aufregend ist das jetzt auch nicht

The other one am :

Das hatte ich auch schon anders.

Da hängt man am PC und ist total vertieft und gefesselt und *zack* ist die Nacht von Montag auf Mittwoch schon wieder rum. 8-)

topas am :

dazu fällt mrir immer unser Prof vom Studium ein: Antwort des Professors auf einen Kommentar hinsichtlich des für den kurzen Zeitraum recht umfangreichen Pakets an in Heimarbeit zu lösender Aufgaben: "Der Tag hat 24 Stunden - und wenn das nicht reicht nehmen Sie die Nacht hinzu" :-)

Beverly am :

Ich arbeite im Verkauf, um mir mein Studium zu finanzieren. Bei dieser Arbeit nehm ich ne Menge an Erfahrung für den späteren Lebensweg mit.
Was mich sehr schockiert ist die Ansicht der Leute, dass sie wissen dass sie Verkäufer/Servicekräfte/... schlecht behandeln, aber sich einbilden dass so ein Job für sie eben unter ihrer Würde ist und man deshalb ja ruhig auf die Leute eindreschen kann.. Kenne viele Studenten, die sich lieber von Mami oder vom Staat sponsorn lassen, weil sie sich zu fein sind beim Bäcker um die Ecke zu jobben. Und so etwas nennt sich dann Bildungselite...

FlyingT am :

Also, echt jetzt, das hat doch null mit dem Job zu tun. Wenn Leute andere schlecht behandeln, dann machen die das auch mit Personen die tollere Jobs haben.

Und das ständige gesülze von wegen "ja aber hier körperliche arbeit ist auch viel krasser, als sich den arsch im Büro platt sitzen" geht mir echt auf den Sack.

Beverly am :

Lebt da wer hinterm Mond oder hat da wer noch nie richtig schuften müssen? :-|

FlyingT am :

Da müsste man mal definieren was harte Arbeit ist.
Also ich habe ein paar Jährchen 60 Std die Woche (Früh, Spät, Nacht, 3 Wochenende im Monat und Feiertage gab es nur auf dem Papier) mit ner großen Schüppe einige Tonnen bewegt. Ohne große Verantwortung, dafür mit dicken Armen.

Aber seit einiger Zeit bin ich mehr der "ich sitz mir den Arsch am Schreibtisch platt"-Typ, also ich arbeite jeden Tag gut 10-16Std weil die Unterlagen unbedingt fertig werden müssen, die Timeline steht und darf nicht gerissen werden. Mit verdammt viel Verantwortung, dafür ohne dicken Armen.

Was davon jetzt der "harte Job" nach deiner Definition ist, das kann ich leider nicht sagen.

Aber ich kann dir sagen, wenn dir die Knochen nach nem harten Arbeitstag weh tun, dann kannst du noch nen Buch lesen, nen Film schauen, was am PC machen, so ziemlich alles was jetzt nicht gerade körperlich ist. Wenn dir aber der Kopf raucht nach der Arbeit, da machst du gar nichts. Weil du den kopf nicht frei hast, du kannst noch nicht mal gescheit schlafen weil du nur daran denkst wie du das Problem gelöst kriegst.

Körperliche Arbeit kannst dir recht schlecht mit nach hause nehmen, beim Sesselpupser Job ist das recht einfach und wird oft gemacht.

The other one am :

Toyboy für Madame Bettencourt ist bestimmt auch kein leichter Job.

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