"Rückwärts" telefonieren
Weiß der Geier, wann, wo oder warum ich mir angewöhnt habe, den Arm, mit dem ich den Telefonhörer bei längeren Gesprächen festhalte, irgendwie hinter meinen Kopf zu falten. Sieht irgendwie bescheuert aus, scheint aber bequem zu sein…
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
ChriScha am :
tyler am :
Aber der Arm selber wird nicht länger, oder?
The other one am :
Gurkensenf am :
Jürgen am :
The other one am :
Du kannst es auch noch bequemer und armschonender haben. Der Tesa-Abroller ist ja in Reichweite.
Jürgen am :
The other one am :
Ich könnte mir vorstellen, ich weiß, eine ganz wilde Theorie, dass durch den häufigen und länger andauernden Kontakt des Unterarms mit dem Hinterkopf eine zusätzliche Belastung durch Schweiss, Sauerstoff- und Lichtmangel für das Deckhaar entsteht. Möglicherweise wäre dann eine beginnende Auslichtung zu bemerken.
Aber da sind meine Bedenken sicherlich wieder völlig grundlos und aus der Luft gegriffen.
Jürgen am :
The other one am :
Ohrmuschel und Ohrläppchen, 30 - 40 Schweißdrüsen pro cm², das ist wenig. Das muss dann ohrfremder Schweiß sein. Das müsste man aber mal genauer beim Ohrologen erfragen.
Cliff am :
Leider kann ich das nicht ausprobieren; ich brauche beim Telefonieren die rechte Hand frei um Notizen zu machen oder bei besonders langweiligen (aber unvermeidlichen) Gesprächen sinnlose Strichmännchen auf den Notizblock zu malen.
(Und bevor das jemand vorschlägt: Ich hasse Headsets!)
The other one am :
Kampfschmuser am :
Oskar am :
Camshaft am :
Woo am :
Zeddi am :
The other one am :
Und zu obigem Post: Headsets kann man hassen, aber dann sind die extrem schlecht. Mein Headset spüre ich kaum, das ist optimal.
DJ Teac am :
Auf der anderen Seite bin ich eh nicht viel am Telefon, und froh wenn die Kunden und Kollegen nicht nerven
The other one am :
Wenn eine Anfrage die ersten drei Abwehrlinien überwunden hat und tatsächlich bei mir landet, dann muss ich mich mit beiden Händen verteidigen können.
Mit einer Hand, oder Telefon irgendwie zwischen Kopf und Schulter eingeklemmt, mindert meine Chancen.
So komme ich am besten durch:
The other one am :
Clemens Pelz am :
Aber ja...es sieht schon ein wenig ungewöhnlich aus. Bist aber nicht der Erste, den ich so telefonieren sehe