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Wohltätiges

Bilanz von heute (!):

· Anruf einer Werkstatt für blinde Jugendliche
· Hausierer fragt nach Werbung im VHS-Katalog
· Unterstützung einer Veranstaltung in einem Kindergarten
· Tel. Angebot an Tüten mit Werbeaufdruck für kranke Kinder

Die Wünsche fallen immer anders aus: Sachspenden, Anzeigen schalten oder Produkte kaufen. Dass sowas irgendwann lästig werden könnte, scheint von den Bittstellern keiner wahrhaben zu wollen.

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Kommentare

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HBler am :

Hallo Björn,

das telefonische Kaltakquise zu einem absoluten Unding geworden ist, kann ich nur bestens bestätigen. Jetzt mögen aber die Moralisten mit erhobenem Finger aufzeigen und den "guten Zweck" dahinter sehen. Aber für mich ist es "absolute Abzocke"! Wenn ich etwas Gutes tun möchte, dann mache ich das aus Eigeninitiative und nicht weil andere mich dazu drängen!
Mach bitte fleißig weiter mit deinem Blog, ich kann mich einfach nur amüsieren!

Christian am :

Du hast sicherlich recht. Aber ich glaube der Markt im Wohltätigkeitssektor wird zunehmend schmaler - und die Bedürfnisse nicht geringer.
Die Menschen die sich gemeinnützige Projekte ausdenken sind es mittlerweile gewohnt, wenn sie nur selten eine Zusage für eine Unterstützung bekommen - und man muss als Geschäftsmann sicherlich genau überlegen welcher Initiative man seine Aufmerksamkeit schenkt.
Ich denke es ist ok wenn Menschen in Geschäften nach Unterstützung fragen - und ich finde es genau so ok diese Menschen freundlich aber bestimmt abzuweisen.

Matthias am :

Der Doktortitel fehlt?

Alix am :

Dass das lästig werden kann, ist nachvollziebar. Aber was sollen die Leute machen? Wenn die 'Bettelei' nicht gewerbsmäßig ist, sollte Mensch zumindest Verständnis bereitstellen, wenn auch nicht unbedingt kostenpflichtige Versorgung gleich welcher Art. Wenn es gewerbsmäßig ist, rausschmeissen - und ab dafür :-)

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