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Hallo, Halle!

Geschrieben von Björn Harste am
In der Halle soll ja nicht nur Zeugs gelagert werden, das aktuell in den Läden nicht benötigt wird. Viel mehr soll von dort aus der Onlineshop noch etwas wachsen. Wie auch immer – wir brauchen einen vernünftigen Arbeitsplatz und nach einiger Suche bin ich auf die große "Galant"-Schreibtischkombi von Ikea gestoßen. Schlicht weiß reicht natürlich für meine Zwecke.



So, die erste Hälfte steht, den Rest gibt's morgen. :-)


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Kommentare

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niklasR am :

Wenn man eine 550D hat, sollte man die hin & wieder auch nutzen ;-)
Mit Ikea-Tischen habe ich durchweg gute Erfahrung..

TheK79 am :

Tipp: Das Furnier an dem "Innenbogen" löst sich mit der Zeit. Also am besten Schreibunterlage da drauf legen, dann is das auch kein Problem. Übrigens kann man den Tisch an der schmalen Seite auch noch verlängern – ein geniales Teil :-)

The other one am :

Ich habe den auch, allerdings 240x220cm und andere Beine, weil sich sonst mein Stuhl da verheddert.

Aber der Tisch ist super. Bei mir ständig in Gebrauch und da hat sich bis jetzt nix gelöst.

TheK79 am :

Ja,bei mir sind das auch die Einzelfüße. Mit dem rechts von der Rundung stehe ich aber trotzdem auf Kriegsfuß.

The other one am :

Ich auch. :-D

Aber das geht ja nicht anders.

Ich habe mich aber auch für diese Einzelbeine entschieden, weil sich unter den anderen, wie oben, einfach zuviel Staub und Fusseln ansammeln.

Klodeckel am :

Da hättest du bei der Gelegenheit auch gleich noch ein nettes Schlafsofa mitnehmen können. Falls es mal spät wird, könntest du dann in der Halle ne Mütze Schlaf nehmen und anschließend direkt zur Ladenöffnung um 6 nach Bremen fahren.

Außerdem weiß man ja als erfolgreicher Geschäftsmann nie, ob so ein Rückzugsort für ein gepflegtes Schäferstündchen bei Kerzenlicht nicht irgendwann mal gebraucht wird. Denn was gibt es Schöneres, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden? ;-)

The other one am :

"Denn was gibt es Schöneres, als das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden?"

Auf das Nützliche gänzlich verzichten zu können?

Oskar am :

Da bleibt aber nur das Angenehme übrig. Wenn man Angenehmes und Nützliches verbindet kann man sich unabhängig von der Qualität des Angenehmen auf dem Nutzen ausruhen.

dr. pop am :

"Außerdem weiß man ja als erfolgreicher Geschäftsmann nie, ob so ein Rückzugsort für ein gepflegtes Schäferstündchen bei Kerzenlicht nicht irgendwann mal gebraucht wird."

Dafür braucht man kein Schlafsofa, wie The_other_one berichtet:

"Aber der Tisch ist super. Bei mir ständig in Gebrauch und da hat sich bis jetzt nix gelöst."

8-)

Tälchen am :

Die Büroklammern hat er auch gaaanz weit an den Rand geschoben:

"Auf das Nützliche gänzlich verzichten zu können?"

The other one am :

Was soll ich denn bei einer simulierten Reproduktionshandlung mit einer Büroklammer anfangen? Dietrich biegen? Keuschheitsgürtel?

Tälchen am :

Deswegen liegen sie doch so weit am Rand. Um das Nützliche vorzutäuschen, aber eben noch nicht drunter.

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