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Aigner möchte kleinere Verpackungen für Lebensmittel
(Dann werden zwar möglicherweise weniger Lebensmittel weggeworfen, aber dafür gibt es mehr Verpackungsmüll?)

Obst und Gemüse mit Pestiziden belastet

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Kommentare

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Sonstwer2 am :

Die kombination von kleineren Verpackungen und entweder kompostierbaren oder tatsächlich recyclebaren Verpackungen au Glas oder Blech (nach der unwahrscheinlichen echten Mehrwegverpackung) könnte insgesamt tatsächlich einen Vorteil bringen.

Kleinere Plastikverpackungen wären ein Witz. Am besten noch wie einige Joghurtbecher, innen geriffelt, damit man den Inhalt nicht komplett rauslöffeln kann.

The other one am :

"Das sieht Aigner anders. „Wenn Lebensmittel in die Biogasanlage wandern, ist das auch eine Form des Verlusts“, kritisiert ihr Sprecher Eichele."

Die Politiker haben echt einen Dachschaden.

Warum haben wir denn so viele Raps- und Maisfelder? Da sollte die gute Frau Aigner mal das Gespräch suchen mit einem gewissen Herrn Trittin.

Oskar am :

Naja, der ganze Raps und Mais für die Biogasanlagen ist ja von vornherein nicht zur Ernährung gedacht, braucht nicht sortiert und kontrolliert werden, geschweige denn behandelt, verarbeitet, verpackt und mit aufwendiger Logistik in 1001 Läden verteilt werden. Gar nicht zu reden davon, daß den ganzen Raps und Mais hier niemand essen könnte oder wollte.

Wenn etwas erstmal als Lebensmittel für Menschen zur Verfügung steht sollte es nur dann in einer Biogasanlage oder ähnlichem landen, wenn es verdorben ist.

Klodeckel am :

Was die Aigner fordert, gibt es doch längst. Bei netto nennt sich das zum Beispiel "für den kleinen Hunger". Wie niedlich. Da ist dann die Hälfte drin für 75% des Preises der normalen Packung. Da kauf ich doch lieber die 100%-Packung und schmeiße zur Not 20% des Inhalts in den Müll als dass ich mich derart abzocken lasse.

Tälchen am :

Dann gibts aber einen bunten Aigner-Bonusbienchenaufkleber gratis dazu. Wenn die Kühlschranktür damit vollständig ver(un)ziert ist, gibt es nach Einsendung des Fotos 1 (eine) Kartoffel als Prämie 8-)

Aufrechtgehn am :

Ich kann Aigners Vorstoß mit den kleineren Packungen nur unterstützen! Beispiel: ich versorge mich, da wir auf der Arbeit keine Kantine haben, täglich im nebenan gelegenen Nahkauf mit Mittagessen. Hin und wieder kauf ich auch mal Kartoffeln - die gibt es dort in Bio aber nur im 2kg-Netz. Von dessen Inhalt ich dann regelmäßig über die Hälfte wegschmeiße, weil die spätestens zwei Tage nach dem Kauf anfangen, auszutreiben (geplante Obsolenz?). Warum kann man die nicht auch lose verkaufen? Oder wenigstens im 1kg-Netz?

The other one am :

Obsolenz gefällt mir. Ein Wort mit geplantem Bedeutungsausfall.

DJ Teac am :

2 Tage nach dem Kauf?
Wie lagerst du denn deine Kartoffeln?

Bei mir heben Kartoffeln Monate.

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