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Bewerbung oder Verarschung?

Da kam eine Bewerbung komische Sache per Post:

Der Umschlag:
DIN-Lang, die Anschrift wurde handschriftlich eingetragen. Wäre wenigstens das Schriftbild ordentlich und die Zeilen gerade, hätte ich nichts gesagt.

Das Anschreiben:
Ein sehr schief (mutwillig?) gefalteter Wickelfalz. Dazu noch so, daß der Briefkopf nicht nach oben zeigt, sondern "eingewickelt" ist. Unabhängig davon ist das Papier auch noch schräg durch den Tintenstrahldrucker gelaufen. Der Drucker verrät sich dadurch, daß es beim Falten des Bogens durch die noch feuchte Tinte gespiegelte Abdrücke auf dem Anschreiben gab.

Der Text:
26. Mai 2005
Das ist schon ein bißchen her. Außerdem: Richtig schreibt sich die Datumsangabe mit der Nennung des Ortes in der Form "Ort, 26. Mai 2005".

"Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Verkäuferin."
Das ist so weit okay. Kann einem ja niemand verbieten, sich auf gut Glück irgendwo zu bewerben.

"...habe ich Ihre Stellenanzeige im Internet gelesen..."
Schon wieder jemand, der diese Stellenanzeige gelesen hat. WO?!? Ich habe keine geschrieben. Wenn jemand mal derartiges findet: Bitte melden!

"...bei Ihnen als Verkäuferin bewerben."
Was denn nun? Als Auszubildende oder gleich als Verkäuferin? Okay, eine kleine Unaufmerksamkeit, die man verzeihen kann.

Es folgen drei Absätze voller Lehrbuch-Standard-Blabla von dem ich definitiv nicht annehme, daß die Autorin des Briefes diese auch tatsächlich selber verfaßt hat. Den schwafeligen Inhalt ("Anforderungen entsprechen... teamorientiert... ausgiebig informiert... mehrere Praktika bestätigen mir die Wahl für den Beruf der Verkäuferin... rhabarber... palaver...") habe ich gelesen - und ignoriert.

Die "Unterschrift" wurde ebenfalls mit ausgedruckt. Wenigstens an dieser Stelle hätte der Gebrauch eines Tintenstiftes eine kleine persönliche Note eingebracht.

"Anlagen:
Lebenslauf mit Lichtbild
letztes Zeugnis (Kopie)"
Such, such... kram, wühl... Wo? Auf dem Postweg verloren gegangen? Vergessen? Nicht da.

Ich bin mir nicht sicher, ob diese "Bewerbung" wirklich ernst gemeint ist oder ob das nur eine "Pflichtnummer" für die Bundesagentur für Arbeit war. Ein Armutszeugnis auf jeden Fall.
Natürlich wird es eine Absage geben. Die wird aber einen recht gepfefferten Inhalt haben. Aber dazu brauche ich bißchen Ruhe. Zu gegebener Zeit werde ich darüber berichten.

Trackbacks

observatory am : Peer-2-Job

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Brüller des Tages: Man installiere sich eine x-beliebige Tauschbörse und suche nach dem Begriff „Bewerbung“ oder „Lebenslauf“. Es ist unfassbar, … a) daß die Leute nicht in der Lage sind, diese P2P-Programme so zu bed...

Der Shopblogger am : Kleiner Pieks

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Ihre Bewerbung Sehr geehrte Frau K., sie haben in einem auf den 26. Mai 2005 datierten Brief (Siehe Anlage) geschrieben, daß sie sich bei mir bewerben möchten. Leider hat sich mir nicht erschlossen, ob sie nun eine Stelle als oder einen Ausbildungsp

Kommentare

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schnickschnack am :

Kann gut sein, daß da gar kein ernsthaftes Interesse da war - außer evtl. für die AA was nachzuweisen. Aber daß du dir die Mühe machst Absagen zu schreiben ... auf unverlangt auf Verdacht eingesandte schlampige Bewerbungen ohne Anlagen, die sich auf nicht existente Anzeigen beziehen. Würde ich nicht machen. Die Sonne scheint! Dreh lieber eine Runde auf dem Rad oder so ...

Uwe am :

Genau, oder Frauen hinterherspannen. Alles sinnvoller als Absagen schreiben.

Oder eine ins Internet stellen. Wenn schon keine Stellenanzeige dort steht.

Hansi am :

Absage meinetwegen, aber gepfeffert?

Wenn ich manche Schüler betrachte, dann müssen diese derzeit einen immensen Spagat vollbringen: Einerseits wird in Schulen in der Tat nur das kleine "Bewerbungs-ABC" vermittelt (und das beschränkt sich nur auf das Vermixen von Satzbausteinen), andererseits können es ja die Eltern meist auch nicht besser! Woher sollen sie es dann beherrschen?

Sicher, in einer Informationsgesellschaft anno 2005 sollte etwas mehr Formsicherheit bestehen, aber vielleicht sind das ja die ersten Gehversuche in Richtung Jobfindung und daher etwas wackelig. Ich fände eine konstruktive Absage besser - die braucht im Endeffekt genau soviel Zeit für dich und bringt dem Abgelehnten vielleicht auch noch was.

Thomas Reuter am :

Ich würde erst mal nicht gepfeffert absagen: kann ja sein, dass sie vielleicht doch geeignet ist, und nur einen blöden Tag hatte.

Schreib doch einfach: "Sehr geehrte Frau sowieso,

leider kann ich Ihre Bewerbung erst dann berücksichtigen, wenn sie in der für Bewerbungen üblichen Form hier vorliegt. Bitte bemühen Sie sich erneut! Mfg ..."

Dann weiß die schon mal von Anfang an, wo der Hammer hängt. Und wenn sie wirklich will, dann macht sie's nochmal. Und Du weißt dann, dass das Mädchen wirklich an dem Job interessiert ist - und ob sie in der Lage ist, selbständig Recherchen darüber in die Wege zu leiten, wie eine Bewerbung richtig gemacht wird: Organisationstalent braucht sie (bzw. Du) im SPAR-Markt später auch. Und im Erfolgsfall habt Ihr über die allererste Bewerbung immer was zu lachen!

Viele Grüße,
Thomas

Björn Harste am :

Gute Idee. Kurz und knapp - aber möglicherweise wirksam. Obwohl die Bewerbung tatsächlich einen Eindruck hinterläßt, als wäre es der Autorin wirklich nicht allzu wichtig, einen Job zu bekommen.

sascha am :

Sowas bekommt man in der IT auch von Leuten, die schon 5, 10 oder 20 Jahre dabei sind. Da gibt es dann immer eine Absage und machmal, wenn ich besser drauf bin auch noch eine Erklärung warum. Lustiger wird es dann immer bei den Vorstellungsgesprächen. Wenn Leute im Berliner Schwarz auflaufen, mit Turnschuhen, die selbst die Jungs unter den Brücken brüsk zurückweisen würden. Oder wenn man bei einer Halbtagsstelle fragt, was denn in der Freizeit gemacht wird: abhängen. Alles sehr lustig :-)

sascha am :

Viele Berliner sind schwarz angezogen, so als ob es keine andere Klamottenfarbe gibt. Zumindest in einigen Beziken :-)

Lutz am :

Nun, insbesondere bei ITlern ist mir aufgefallen, daß die wirklich guten nur wenig Wert auf das optische Erscheinungsbild legen ("ich bewerbe mich ja nicht als Klamottenmodel").

Das geht natürlich nur, wenn die Kollegen keinen Kundenkontakt haben sollen. Aber einem ITler wegen seiner Kleidung abzusagen, kann dazu führen, daß man die besten Leute wegschickt.

Übrigens: tatsächlich habe ich schon ITler gesehen, die beim Vorstellungsgespräch in Jeans und Turnschuhen aufschlugen, dann aber beim Kunden den edlen maßgeschneiderten Zwirn rauskramen.

Oliver am :

So mutig war ich auch mal. Ich *hatte* halt keinen Anzug. Dennoch hab ich den Job bekommen – und wenigstens am ersten Arbeitstag (sowie dann so 2-3mal die Woche, ob nun Kundenbesuch angesagt war oder nicht) piekfein erschienen bin.

Aber zum Nachmachen ist das sicher nicht zu empfehlen. Auf die Turnschuhe kann man ja auch mal verzichten, auch, wenn der Durchschnitts-ITler gar nix anderes besitzt ;-)

marcc am :

Hast Du mal bei der Arbeitsagentur angegeben , dass es bei Dir einen Ausbildungsplatz gibt? Das könnte dann bei denen im SIS (oder dem Äquivalent für Ausbildungsplätze) gelandet sein, das man auch via Internet durchsuchen kann.

Dirk am :

Ich habe mal irgendwo gelesen (Spiegel?), dass es nicht mehr unbedingt notwendig sein soll, bei der Datumsangabe den Ort vorzuschieben. Ich persönlich finds mit Ort aber auch besser, gerade bei "offiziellem" Postverkehr.

Andreas am :

Ich würde auch den Verdacht von MarcC unterstützen.Einmal erfasste Ausbildungsbetriebe läßt die Agentur selten aus ihren Datenbestand austragen...schliesslich könnte dieses ja auch wieder zum Erfolg führen.

Ansonsten klingt das Schreiben, wie aus einer Bewerbungsschulung verfasst... was manchmal einfach auch bei vielen erfolglosen Bewerbungen dann wie der rettende Strohhalm erscheint, da man durch eigenes Bemühen ja nie Erfolg hatte.

Andreas am :

BTW: Der EIntrag ist vom 31.12.69 besteht dieses Blog wirklich schon sooo lange??? Ich bin zutiefst beeindruckt ;-)

manuel am :

hm... die bewerbungsform an sich mag ja das eine sein. aber auch wenn man nicht so genau weiß, was genau rein muss in die bewerbung, so sollte die dann zumindest ordentlich und frei von rechtschreibfehlern sein. das ist das mindeste was ich von einer bewerbung erwarte.

die jugendlichen heute habens nicht leicht - das stimmt schon. aber wenn ich gesehen habe, was bei meinem alten arbeitgeber so alles an bewerbungen aufgeschlagen sind und wie die leute dahinter so drauf waren, wundert mich das ehrlich gesagt nicht, das immer weniger betriebe bereit sind, asuzubilden... ein firmenchef den ich gut kenne hat´s mal recht treffend ausgedrückt. jugendliche mit 16, 17 sind heutzutage noch nicht reif genug für eine ausbildung...

Schnickschnack am :

Zitat: jugendliche mit 16, 17 sind heutzutage noch nicht reif genug für eine ausbildung...

das die Jugend von heute nix mehr taugt, hat man schon seit der Antike kontinuierlich beklagt.
Der Punkt ist doch: es gibt einen Haufen Leute die immer mal wieder z.B. übern Sommer ausgestellt werden (um Urlaubsgeld und Lohn zu sparen), ALG beantragen & bekommen und tatsächlich hoffen, daß sie keiner nimmt. Letzteres wird dann je nachdem durch Formfehler in den Bewerbungen unterstützt. Mir persönlich ist es schon so ergangen, daß mein Arbeitgeber sagt: Juni bis August schauts schlecht aus ... wie siehts aus? Für die drei Monate eine Stelle zu finden, die nicht gerade ein "Gurkenflieger" ist, ist aussichtslos. Übrigens hat Rot-Grün das ab nächstem Jahr deutlich erschwert: man muss demnächst kontinuierlich 12 Monate beschäftigt sein (zusätzlich zu den bisherigen Kriterien) um ALG I zu bekommen.

Superlupo am :

Schön ist auch immer mal wieder mal in EMule nach Begriffen wie "Bewerbung", "Lebenslauf", "Kündigung" usw zu suchen.
Unglaublich was manche so verzapfen und dann auch noch (wohl unfreiwilig) im Netz freigeben

h am :

Die Ortsangabe vor dem Datum ist nach DIN 5008 nicht mehr wirklich hipp.

Sinnvoll, wenn Ort abweichend vom Absenderort. Ansonsten weglassen, weil doppelt und damit überflüssig.

Wenn verküzrtes Datum, dann sollte es die Mittelstrich-Variante sein.

Ltr am :

Die ist dann aber nur beim Englischen Datum richtig soweit ich weis (scheiß DIN 5008 :-) ändert sich aber auch immer mal. Innerhalb von Deutschland sollte um fehler zu vermeiden bei einer "Deutschen" Datumsanordnung TT.MM.JJ auch nach Möglichkeit mit Punkten getrennt werden. Sonst kommen nämlich so Daten wie 04-11-05 zustande wo man dann nicht immer gleich sieht von wann der Brief ist.

h am :

Nein, DIN 5008 sagt eindeutig JJJJ-MM-TT oder JJ-MM-TT.

Das US-Datum in Korrospondenz ist üblicherweise MM/TT/JJ bzw. sehr oft MM/TT bzw. ausgeschrieben Monat/TT oder beliebige Eigenvarianten.

Wer Eigencreationen verwendet erzeugt Verwirrung. Das ist kein Grund, auf normgerechte Schreibweise zu verzichten.

dark* am :

Dass die DIN 5008 hinsichtlich des Datums globalisiert wurde, ist irgendwie völlig an mir vorbeigegangen. Daher habe ich jetzt gegoogelt (neudeutsch für "suchen") und Folgendes gefunden:

Diskussionsthema Nr. 1 bei der Überarbeitung waren die vielfachen Wünsche der Praxis und auch des Arbeitsausschusses, die frühere alphanumerische Schreibweise “18.08.2001” wieder aufzunehmen. Diese Schreibweise ist nun nach der neuen DIN 5008 tatsächlich wieder zulässig, wenn damit keine Missverständnisse entstehen. Das heißt z. B., dass sie eher nicht im internationalen Schriftverkehr verwendet werden sollte. Hauptform – schon allein aufgrund europäischer Normen – bleibt die Schreibung “2001-08-18”.
Quelle: http://www.bva.bund.de/aufgaben/win/beitraege/00064/

Mirko am :

Idee:

Steht vielleicht auf DER "Spar"-Internetseite, dass sie Auszubildende einstellen, und einige Leute denken sich: Bewerbe ich mich beim Laden um die Ecke!

Mirko

Londonblog am :

Habe mich gerade an einer Londonder Uni beworben, bin also derzeit highly involved was bewerbungen angeht... verstehe dann nicht, wie jemand so einen schrott abschicken kann
finde es klasse, dass du der überhaupt antworten willst!

blubella am :

Das mit dem Hinweis auf eine Bearbeitung, sobald die Bewerbung in der üblichen Form vorliegt, finde ich gut. Denn in der Regel sollen beim Arbeitsamt die Antworten der Firmen vorgelegt werden. Vielleicht kann man der jungen Dame dort einen kleinen Ferienkurs im Bewerbungsschreiben vermitteln? Und meinereiner kauft sich noch Mappen für 2.99 EUR das Stück...

Anonym am :

Wieso absagen? Da hat jemand Altpaier entsorgt. Warum sollte man das quitieren?

Ich würde mir den Aufwand für eine Absage sparen. Rundablage und fertig.

Khark am :

Ich stecke auch wieder mittendrin im bewerben, da meine so-gut-wie-sicher Ausbildungsstelle aus wirtschaftlichen Gründen gestrichen wurde... (4 Wochen vor Ausbildungsanfang... Super..)

Und muss ehrlich sagen.. Das was die Dame dort verzapft hat ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Selbst wenn man keine Bewerbungstraining in der Schule hatte.
Es gibt genug Bücher über diese Thematik. Und das das Datum auf dem Anschreiben halbwegs aktuell (max. 1Woche) sein sollte.
Sollte sich eigentlich jeder denken können..

Und was die Sache mit dem "... im Internet gelesen..." angeht.
- Was spricht dagegen einfach mal bei der Firma anzurufen?
Dann kann auch gleich noch nach Pflichtanlagen (Bei männl. Bewerben z.B. Freistellung vom Grundwehrdienst oder allg. wieviele Zeugnisse man mitschicken muss etc.) erfragen.
Ich telefonier z.Z. die Gelben Seiten und komplette Branchenverzeichnisse aus der Umgebung durch in der Hoffnung noch was als Fachinformatiker FR Systemintegration zu bekommen..

Außerdem macht sich ein "durch einen Anruf bei ihnen in der Firma habe ich erfahren..." besser als ein "Im Internet habe ich gelesen."
Damit, das man einen Computer bedienen kann, kann man heute nicht mehr Punkten. Das wird vorausgesetzt.

Es sind eigentlich nur wenige Regeln die man einhalten muss, damit die Bewerbung immerhin zur Kenntniss genommen wird.
Wenn man es dann noch versteht, das, was man eigentlich rüberbringen will, nett und geschickt zu Formulieren ist eine Einladung eigentlich schon fast sicher.
(Meine Erfahrung.)

Eve am :

Allerliebst. Vaters Firma bekam vor einiger Zeit allerdings einen noch schöneren Korken geschickt.

Der Umschlag:
C6, krakelig und falschrum handbeschrieben. D.H., Adresse und Absender standen auf dem Kopf auf der Rückseite (sic!).

Der Brief:
Mit extrem billigem Tintenstrahler oder Nadler ein paar windschiefe, aneinandergequetschte Zeilen in Fixedsys oder sowas, ein Wunder, dass nicht gleich ein Bierdeckel oder die Rückseite eines Pizzaprospekts verwendet wurde. Das Ganze ähnelt einer SMS auf Papier. Kein Absender, Datum, Adresse, Betreff, nichts, was man Formatierung nennen könnte. Untendrunter ein noch schieferer Zusatz, handschriftlich und nahezu unlesbar. Rächdschraipunk niecht forhanten.

Lyrics
(Sinngemäß) BLABLA,HALLO,BRAUCHT ZUSAGE AUF BEWÄRBUNG;MU? JA GAR NICHT ERNSTGEMEIND SEIN;ABER ARBEITSAMT STELLT IHM SONST KEINEN FERMITTLUNGSGUT SCHEIN AUß,BLA,DANKE MFG,RÜCKPORTO LIGT BEI !

Anlagen
1 Briefmarke. (Ich glaube, 56ct)

Immerhin - dieser Vollkorken (danke!) war ehrlich.

Vaters Antwort bestand, soweit ich mich erinnere, dann auch nur aus einem Satz, in dem er erklärte, dass das nicht so ganz das übliche Vorgehen ist...

;-)

friends of carlotta am :

Wenn ich mir hier die Rechtschreibung und den Gebrauch offensichtlich nur gefühlt bekannter Fremdwörter einiger Kommentatoren ansehe, bin ich versucht, das bekannte Sprichwort mit dem Glashaus mit ins Spiel zu bringen.

schnickschnack am :

Ein wenig konkreter könnte deine Kritik ja schon ausfallen ...

andreas am :

ort bei der datumsangabe braucht man doch nicht mehr... der ort sollte aber bei den absenderangaben stehen. das reicht völlig aus

Horst am :

"Bitte wenden Sie sich für nähere Informationen rund um eine Ausbildung im selbstständigen Einzelhandel an einen SPAR Kaufmann in Ihrer Nähe."
das steht auf der Spar-Internetseite!

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