Der Shopblogger

Was soll das denn mit Indoktrinieren zu tun haben?

Wenn man einem Kind von Anfang an ehrlich erzählt wo Fleisch herkommt und, dass Lebewesen dafür sterben mussten, dann entscheiden sich die meisten dafür, kein Fleisch zu essen.

Da werden Kinder eher dadurch manipuliert, dass ihnen vorgegaukelt wird, Fleisch würde in der Kühltheke wachsen

Die Theorie is irgendwie lückenhaft. Ich war als Kind immer bei den Hausschlachtungen unserer Nachbarn dabei und hab mich immer auf das anschliessende Kesselfleischessen mit Meerrettich gefreut.

Sind Pflanzen keine Lebewesen? Oder darf man die in Massensalathaltung zuechten und umbringen nur weil sie nicht in der Lage sind, um Hilfe zu schreien?

Egal was wir essen, fuer alles muss irgendwas lebendiges gezuechtet und getoetet werden. Das mit der Lichtnahrung hat sich irgendwie noch nicht so durchgesetzt.

Gleiches Recht fuer alles!

Ja, da mache ich mit:



Mein neuer Vorschlag:

Wasser ist Taschendiebstahl.

Bei der derzeitigen Ueberbevoelkerung sollte man eher ueberlegen, ob man nicht Kannibalismus salonfaehig machen kann... da bekommt dann "wir gehn heute abend indisch essen" eine ganz neue Bedeutung.

gute Idee...

Soylent gibts ja mittlerweile schon: http://www.golem.de/news/soylent-fluessignahrung-die-freiheit-nicht-ans-essen-zu-denken-1605-121040.html

Hauptsache als erster mal Scheisse reden und dabei keinerlei Ahnung von Erziehungswissenschaft zu haben.

Beschäftige dich mal lieber mit "Lernen am Modell" von Bandura und überleg deine Aussage nochmal danach.

Also das finde ich von der Mutter ja doch sehr "tolerant", ihrer Tochter sogar Fleisch zu kaufen. Ich (Vegetarierin) würde zwar meinem Kind nicht verbieten, Fleisch zu essen (ich denke da an unzählige Kindergeburtstage im Kindergarten und Grundschule zurück, zu denen es Pommes und Siedewürstchen gab ) aber kaufen würde ich keines (dafür gibts ja den fleischessenden Vater ). Aber wie will man einem kleinen Kind auch verständlich machen, warum man nicht will, dass es Fleisch ist.

Die Reaktion des Kindes führe ich eher auf das Verhalten der Mutter in bestimmten Situationen bestimmt zurück. Oder das Kind findet Fleisch einfach eklig. Vorteil für die Mutter dann

isst meinte ich natürlich ... immer diese Verbesserei

Scheißfleisch möchte ich auch nicht kaufen.. ihhhh

Wie schmecken die so?

Nene, das muss anders rum. Biologie schien nicht ihre Stärke gewesen zu sein Erst Fleisch, dann Scheisse. Und wenn man kotzt, wird nen Schuh draus.

Das stimmt so nicht.

Bei Erwachsenen funktioniert das einigermassen, aber bei Kindern kann man vegan leicht eine Mangelernährung provozieren.

Das Jugendamt in den USA hat aber überhaupt kein Problem damit, wenn die Kinder mit 11 Jahren schon die 100 kg Abtropfgewicht knacken.

Das mag sein. Was ich damit sagen wollte: Wenn es um gesunde Ernährung geht würde ich um die USA einfach einen weiten Bogen machen.

Gegen ein generelles staatliches Programm zur besseren Ernährung habe ich keine Einwände.

Aber punktuell hier den Veganern auf den (Dinkel)Keks zu gehen und alle anderen Ernährungsprobleme einfach auszublenden ist nicht richtig.

Ja und andere kriegen nicht mal 1200€ und müssen dafür den ganzen Tag schwerst Arbeit leisten.... Von daher kann ich deiner Argumentation nicht so ganz folgen ?

Dummschwätzer.

Was hat die Vielseitigkeit der US-amerikanischen Küche mit Ernährungsproblemen zu tun?

Tatsache ist, es gibt in den USA ein massives Problem durch falsche Ernährung. Letzte Meldung dazu: Der Fährbetrieb in New York reduziert die max. Personenanzahl pro Überfahrt. Warum? Weil die Passagiere in den letzten Jahren immer dicker geworden sind.

Aber deiner Meinung nach ist die Küche ja vielseitig, daher gibt es kein Problem, Du hast den Überblick und alle anderen sind dumm.

Stell dich in die Ecke zu diesen anderen Oberlehrern die nur die Fresse aufreissen aber keine Ahnung haben.

"Pudding-Vegetarier" ernähren sich aber auch nicht unbedingt gesund. Und es gibt schon noch einen Unterschied zwischen vegetarisch (z.B. Milch) und vegan (gar nichts tierisches essen).

Also ist das jetzt normal, das Kinder im Grundschulalter so eine Ausdrucksweise an den Tag legen und das offensichtlich von der Mutter auch noch geduldet wird?

Immerhin, wenn die Mutter Veganerin ist, wie kommt solch eine Person zu einem Kind? Ich meine, dann hatte sie doch schon mal ein Stück Fleisch im Körper, welches ihr Freude (und ein Kind) gebracht hat.

Von einem Kind als "Stück Fleisch" zu sprechen ist unterste Schublade.

Hallo Karin,

Schlüpfer haz wohl nicht das Kind gemeint, mit "Stück Fleisch" sonder das kleinere Stück Fleisch, eher Würstchen,etwas früher

Ihr denkt ein Penis wäre zwingende Vorraussetzung? Schonmal etwas von Insemination gehört?

und was soll ich nun hier?

"Der Hahn, der krähet: „Gute Nacht“, nun wird die Kammer zugemacht."

Müsste das nicht eigentlich politisch korrekt "eine Vegane" heißen? "Eine Veganerin" ist ja bloß die Verweiblichung des bösen bösen generischen Maskulins "ein Veganer".

Naja, deine Geburt ist ja schon einige Zeit her, da verblasst natürlich die Erinnerung.

Hach ist das herrlich, der Thread ist viel lustiger als der kurze Eintrag von Bjoern. Es ist auch interessant, wieviel Sorgen sich die Leute hier um anderer Menschen Probleme machen.