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Früh am Morgen

Dass man überhaupt morgens um zwanzig Minuten vor Sechs mit ein paar Typen vor der Tür darüber diskustieren muss, dass und warum sie eben noch nicht in den Laden können, solange noch das Licht aus ist und ich hier alleine bin… :-|

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Kommentare

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Svenja-and-the-City am :

Wahrscheinlich müssen die auch so früh zur Arbeit und wollten sich nur ein paar Brötchen für die Pause holen und ein Getränk zum Herunterspülen...!?

Abbo T.Karin am :

Das Licht kann man ja fix anschalten und hättest Du die Typen reingelassen, wärst Du auch nicht mehr alleine gewesen :-)
Öffnungszeiten werden von den Ladenbetreibeern sowieso überbewertet.
Wir wollten am Silvestertag gerade (eine Stunde nach Ladenschluss) den Laden abschließen, als eine junge Frau sich uns in den Weg stellte. Sie müsse unbedingt noch ein Einschreiben an eine Behörde aufgeben (wir betreiben auch eine Poststelle) das den Abgabetermin von 2011 aufweisen muß. Da wurde der Rechner halt wieder hochgefahren... Man ist ja Diensleister und braucht kein Privatleben.

TheRealLaika am :

Zu gut für diese Welt ;-) das hätte es bei mir nicht gegeben! Irgendwo ist auch mal Schluss mit "Lustig", sonst kommen die IMMER ausserhalb der Postöffnungzeiten, "ging bei ihrem Kollegen letztens aber auch... "

Abbo T.Karin am :

Wenn es unverschämt wird, lassen wir uns auch nicht mehr auf Extrawürste ein. Generell versuchen wir aber schon, den Kundenwünschen maximal entgegenzukommen und die Kunden wissen und schätzen das auch. Wenn wir schon preislich mit Aldi & Co nicht konkurrieren können, müssen wir es auf diese Weise tun.

MiniMoppel am :

Dass du überhaupt morgens um zwanzig Minuten vor Sechs mit ein paar Typen vor der Tür diskustierst...

Oskar am :

QUOTE:
Dass man überhaupt morgens um zwanzig Minuten vor Sechs mit ein paar Typen vor der Tür darüber diskustieren muss[...]
Es mag überraschend klingen, aber tatsächlich muss man das gar nicht.
"Schon auf?" -> "Nein."
"Können wir schonmal rein?" -> "Nein."
"Ist doch egal?" -> "Nein."
"Sollen wir nun etwa 20 Minuten vor verschlossener Tür ausharren?" -> "Nein."
"...?" -> "Nein." beziehungsweise "Ja."

Begründungen sind den hartnäckig Einlaßbegehrenden sowieso gleichgültig. Sie wollten oder könnten sie sowieso nicht in ihre Lebenswirklichkeit einarbeiten und ihre für Diskussionsansätze gehaltenen Forderungen ("Ey, warum denn nicht?!", "Ach, komm schon!", "Ist doch egal!",...) sind eh nur Selbstbehauptungsfloskeln. Nicht diskutieren, Information vermitteln, fertig - umdrehen, weggehen. (-:=

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