Ärger wegen falscher Preisauszeichnung
Dem Vertreter von Beck & Co. Interbrew InBev werde ich bei seinem nächsten Besuch meine Meinung geigen.
Ist ja nett, daß er Preisschilder für "seine" Ware beschriftet - und wenn er dann noch die richtigen Preise geschrieben hätte, wäre mir eine Diskussion mit einem Kunden an der Kasse erspart geblieben.
Ist ja nett, daß er Preisschilder für "seine" Ware beschriftet - und wenn er dann noch die richtigen Preise geschrieben hätte, wäre mir eine Diskussion mit einem Kunden an der Kasse erspart geblieben.
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Kommentare
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daniel am :
der auch ausgezeichnet ist, oder? Sprich, wenn der Kasten Becks mit 8 Euro ausgezeichnet ist, müßte ich ihn doch auch zu diesem Preis bekommen, selbst wenn da ein Fehler vorliegt, oder?
Grüße,
Daniel
Anonym am :
Björn Harste am :
Daniel am :
Zarquod am :
meinereiner am :
ich sehs nämlich auch anders, mir fehlte nur die quelle..
gruß
meinereiner
Anonym am :
Natürlich ist es schlau, wenn man als Kaufmann auch den Preis an die Ware schreibt, zu dem man sie auch verkauft - wenn man sich aber mal irrt, besteht kein Zwang, sich daran zu halten. (Was ja zum Beispiel bei Kommafehlern (1,00 statt 100 Euro...) für den Verkäufer ruinös werden könnte!).
Die Preisauszeichnung ist also tatsächlich nur eine "invitatio ad offerendum".
Jo am :
Lukx am :
marcc am :
Wenn da einer nerven will, hat er ja eine gute Gelegenheit:
Was ist, wenn die Verhandlungen an der Kasse scheitern? Wer ist für die auftauende TK-Ware verantwortlich? Und ab wann lohnt es sich auf das Kundengebot einzugehen, weil man nicht wieder einen ganzen Wagen zurücksortieren will?
goofposer am :
Was ist, wenn die Verhandlungen an der Kasse scheitern?
Die Verhandlungen an der Kasse werden scheitern. Sei es in einem Konsumenten-Elektronikmarkt, dessen Kassenkräften die Befugnis fehlen dürfte oder zum Beispiel bei uns. Klar kann man mal mit dem Verkäufer auf der Verkaufsfläche in Verhandlung treten. Aber ich verstehe echt nicht, wie jemand glauben kann, daß sich preislich großartig was bewegt, wenn er lautstark nach Rabatten fragt, während sich in der Schlange hinter ihm 5 Ohrenpaare spitzen.
Selbst wenn von denen in Hörweite dann doch keiner selbst fragt, so wird er sich, falls ein Nachlass gewährt wurde, fragen, warum er so blöd ist und bezahlt, was als Preis an der Ware dransteht.
Frank am :
Hendrik am :
fh am :
Wobei normalerweise mir so Kram sowieso nicht auffaellt - wenn die Kartoffeln nicht zufaellig alles gewesen waeren, was ich gekauft habe.
manuel am :
Claudia am :
Das Blöde daran: Wenn der Verkäufer sich weigert, muss man ihn verklagen, resp. das Geschäft, was ja wohl niemand macht.
Ronne am :
Shopbloggerswife am :
Auch wenn es vorgeschrieben ist, dass der Preis in Nähe der Ware ist, kann man dies nicht immer garantieren. Nach Anfrage sollte aber ein neues Preisschild zu organisieren sein.