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Fertigprodukte sind eine Kostenfalle
Das Zweinutzungshuhn
"Mythos Deutsches Brot"
SO geht man mit Räubern um!
Lebensmittel als Abfall / Taste the Waste
Kunde verprügelt und fast verurteilt
Umami durch Hefeextrakt
Vorsicht vor Pilzen aus der Packung
Die Lebensmittelbranche kämpft um's Image
Täuschmanöver bei Käfigeiern
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Kommentare
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Jürgen am :
Was für inkompetente Staatsanwälte es doch gibt
SvenW am :
Trotzdem koche ich Wochenends sehr gerne (und immer besser ...), aber dafür bezahle ich garantiert deutlich mehr also sonst für die ganze Woche, wo aus Zeitgründen auch Fertigfraß auf den Tisch kommt.
Kampfschmuser am :
Ich kann dem Filialleiter nachfühlen. Die Gaudi hätte ich gerne gesehen und auch mal einen Freiwurf gehabt. Hoffentlich hat es ordentlich weh getan. *lach*
PS: Schadenfreude ist die schönste Freude.
tyler am :
Ansonsten gilt grundätzlich der xkcd-Comic:
"If you spend nine minutes of your time to save a dollar, you are working for less than the minimum wage."
http://xkcd.com/951/
Jochen am :
Da meckern Leute bei lebensmittelklarheit.de darüber, dass ein klassisches Würzmittel Hefeextrakt enthält (ja, was soll wohl Brühe bei einem Essen bewirken?) oder man weiß selbst überhaupt nicht, dass ganz "natürliche" Lebensmittel wie Tomaten ähnlich viel Glutamat enthalten und daher in der Küche ebenfalls als Geschmacksverstärker genutzt werden. Tomatenmark wird z.B. bei vielen Rezepten allein als Geschmacksverstärker benutzt, nicht weil man Tomatengeschmack haben will.
The other one am :
uwe premium am :
(stimmt zwar so nicht laut snopes.com - aber schöne geschichte)
Björn Harste am :
Bei uns hieße es dann, dass er über den Hubwagen gestolpert und unglücklich gegen die Papppresse gefallen ist.
uwe premium am :
Yourrs am :
Max am :
DJ Teac am :
The other one am :
Oder Du rechnest dir die Welt schön.
Anja am :
Kauft euch nen Tiefkühler und guckt mal, wie schnell ihr den wieder drin habt... ich koche einen Nachmittag pro Monat(!), weil ich kochen HASSE, mir aber Fertigfutter weder leisten kann noch will. Ich koche auch Reis und Nudeln vor, geht ausgesprochen gut. Dann frier ich alles portionsweise ein(ich bevorzuge Lock&Lock-Dosen, Gefrierbeutel sind auf Dauer teurer und machen mir zu viel Müll) und nehme morgens mein Essen für abends aus dem Tiefkühler und pack es in den Kühlschrank(Arbeitsaufwand zwei bis vier Sekunden!) und muss abends nur noch die Mikro anstellen und hab in zwei bis sechs Minuten mit Liebe(oder so, halt nicht maschinell abgeschmeckt sondern von mir nach meinem Geschmack) und vernünftigen Zutaten gekochtes Essen. Und ich steh nicht ewig im Supermarkt(was ja auch teure Zeit kostet). Ich kenne zumindest niemanden, der seinen monatlichen Fertigfutterbedarf auf einmal einkauft. Und das sind ja dann auch selten mehr als zehn verschiedene Gerichte, die hab ich immer da, meist um die fünfzehn.
Ist übrigens auch praktisch, wenn man Besuch kriegt: jeder kriegt das, auf was er Appetit hat.
Achja, ab und zu dauerts natürlich länger: gekochte Kartoffeln lassen sich bescheiden einfrieren, aber ich ess eh lieber Reis. Und so Sachen wie Kartoffelsalat gibt es dann eben, wenn ich mal die Zeit hab ne halbe Stunde in der Küche zu stehen(dafür am nächsten Tag null Arbeit und mit selbst gemachter Mayo*sabber).
Und man hat viel weniger Reste im Vergleich zum täglich kochen, weil man die halbe Zwiebel nicht nach drei Tagen im Kühlschrank doch wegwirft, sondern einfach im nächsten Gericht verkocht*jedes Mal so sieben acht Gerichte mach
Ich wohne übrigens alleine und meine Mutter hat das in nem Vier-Personen-Haushalt ganz ähnlich gemacht. Nur halt etwas öfter gekocht und halt nicht einzelne Portionen eingefroren, sondern Familienportionen und sie hat die Sättigungsbeilagen jeden Tag frisch gekocht.