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Dennis macht sich Sorgen

Vor ein paar Tagen wurde in Dresden der Leiter eines Supermarktes von einem Ladendieb mit einem Messer niedergestochen. Nähere Einzelheiten dazu im Polizeibericht Dresden.

Dazu schrieb Dennis mir:
Hallo Björn,

bei dem Artikel musste ich daran denken, das Du dich Ladendieben zuweilen mit den Händen zur Seite absperrend entgegenstellst.
Bitte sei schön vorsichtig. Du und Dein Blog würden mir echt fehlen, wenn Dich so ein Irrer absticht.
Ich fasse das einfach mal als Kompliment für meine Arbeit hier rund um das Weblog auf. Vielen Dank dafür! :-)

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Kommentare

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Obi-Wan am :

Kann ich nur zustimmen... Mein alter Marktleiter wurde auch Überfallen. Wurd zusammen geschlagen und ins Kühlhaus gesperrt... Keine feine Sache...

Der Marktleiterin einer anderen Filiale wurde sogar zu Hause mit vorgehaltener Schusswaffe aufgelauert...

:-(

rusama am :

Recht hat er,kauf jenes:
http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=25724

Thorschdn am :

Ist die in Björns Weste nicht eh schon eingebaut?

Obi-Wan am :

Ein paar gut Sichtbare MG Nester dürften den selben Effekt haben. Ich glaube, der Ladendieb überlegt es sich nochmal, wenn er spitzkriegt, das er innerhalb von Sekunden durchsiebt wird.

Vorher würde ich aber nochmal den Vertrag mit der Putzfirma durchlesen... So ein MG macht ne ordentliche Sauerrei... :-)

The other one am :

MG, naja .... aber der Sound ist bestimmt geil!

Thorschdn am :

Ist die in Björns Weste nicht eh schon immer eingebaut?

ThomasXX am :

Ohne jetzt die Gefahr kleinreden zu wollen, der Marktleiter wurde "leicht an der Hand verletzt" mehr nicht.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_dresden/6206.htm

Sam am :

Ist doch ganz und gar gleich ob "nur" leicht an der Hand verletzt oder Bauch aufgeschlitzt.
Also den Kommentar hättest du dir auch sparen können.
Sowas ist eine Unsitte, ganz gleich mit welchem Ausgang.

Tim Landscheidt am :

ACK. Hier hat es einmal einen Penny-Mitarbeiter lebensgefährlich erwischt.

Bei einem Raub und erst recht einem Diebstahl in einem Supermarkt geht es auf der einen Seite um vergleichsweise niedrige Summen, die von der Lohnfortzahlung für einen verletzten Mitarbeiter in jedem Fall übertroffen werden; auf der anderen Seite riskieren nur Leute, deren Denkvermögen nicht besonders ausgeprägt ist, für solche niedrigen Summen auch noch eine eventuell mehrjährige Haftstrafe. Von daher wäre ich da deutlich vorsichtiger, als es Björn hier regelmäßig demonstriert :-).

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