PflanzenFlasche
Der Paketbote brachte mir einen kleinen Karton, in dem sich eine einzelne Mineralwasserflasche der Marke "ViO" befand. Das Wasser war nicht ausschlaggebend, der Verpackung, also der Flasche als solche, gebührte die Aufmerksamkeit:
Wenn CocaCola es tatsächlich schafft, 100% Pflanzenanteil zu erreichen, wäre es ein Meilenstein in der Verpackungsentwicklung. Und wenn dann noch dieser seltsame Geruch vermieden werden kann, den die Buddel ausdünstet…
[…] Sie ist für uns ein erster wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer komplett aus pflanzlichen Rohstoffen bestehenden nachhaltigen Verpackung. Schon heute besteht die PlantBottle™ Flasche von ViO aus 35% Recycle-PET und 14% pflanzenbasierten Rohstoffen.Mehr Infos bei TheCoca-ColaCompany.com und auch als Info-Paket bei Coca-Cola-GmbH.
Wenn CocaCola es tatsächlich schafft, 100% Pflanzenanteil zu erreichen, wäre es ein Meilenstein in der Verpackungsentwicklung. Und wenn dann noch dieser seltsame Geruch vermieden werden kann, den die Buddel ausdünstet…
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Kommentare
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lockito am :
The other one am :
lockito am :
The other one am :
Es geht um Coca-Cola, Wasser und eine Flasche, die teilweise aus Pflanzenmaterial besteht. Mehr Anknüpfungspunkte sehe ich da noch nicht.
Von Blei, Kugeln oder Pestiziden ist nicht mal in einem Nebensatz die Rede. Daher weiß ich nicht wie Du diesen Bogen spannst.
dr. pop am :
Die Produktion von 1 Liter Coca Cola soll ca. 12 Liter Trinkwasser verbrauchen, behaupten zumindest einige Umweltschutzorganisationen.
Da ich nur Fanta trinke, kann ich das natürlich nicht beurteilen.
Oskar am :
Wobei Wasser in dem Sinn natürlich nicht verbraucht wird, denn es bleibt ja Wasser, höchstens einstweilen verschmutztes oder nicht mehr direkt zur Verfügung stehendes.
Franky am :
schajch am :
The other one am :
Trotzdem halte ich diesen Argumentationsansatz für dummes Zeug.
Die Ökos erzählen mir, ob ich es hören möchte oder nicht, schon kleine Beiträge leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Welt. Als Beispiel sei nur die Standby-Funktion genannt. (Mir hat mal ein Energieberater vorgerechnet, wie ich damit pro Jahr(!) etwa € 30,- sparen kann. Jetzt schwappt hier natürlich täglich der Schampus über die Fensterbretter.)
Und wenn sich dann mal ein Unternehmen, wenn auch in kleinen Schritten, diesen Öko-Themen nähert werden gleich unlautere Absichten unterstellt.
Was denn jetzt? Nach meiner Ansicht sollte man sich mal für eine Argumentationslinie entscheiden.
The other one am :
rusama am :
Diese Sorte sagt mir mehr zu
The other one am :
I killed the Girl am :
DJ Teac am :
Tichondrius am :
DJ Teac am :
Wenn aber deine Vorstellung von CO² Neutral nur bedeutet dass man Bäume pflanzt, ist das ein ziemliches Armutszeugnis.
Oder ist das einfach nur Populismus deiner Seite?
Fincut am :
Gray am :
Die höheren Herstellungskosten? (bin ich mir aber nicht 100% sicher)
Die geringere Akzeptanz der Kunden?
The other one am :
Leicht vereinfacht ausgedrückt besteht Glas zum grössten Teil aus Sand.
Wenn sich aber jetzt die Erde endlich mal erwärmt wäre es ja dumm, wenn wir für die Glasflaschen unsere Strände opfern.
Oskar am :
The other one am :
Du sprichst in Rätseln.
Oskar am :
Tichondrius am :