Frage zu Deh-Emm
Björn, aber nicht ich (Hört auf, sowas zu denken – noch führe ich keine Selbstgespräche. Was hast du gerade gesagt?), hat mir eine Frage zur D-Mark-Annahme geschickt:
Mal im Ernst: Das Wechselgeld gibt es natürlich in Euro zurück. Manche Kunden wechseln bei mir hier ja auch einfach nur ihre D-Mark-Bestände ein, ohne etwas zu kaufen. Damit erledigt sich die Frage nach dem Rückgeld sowieso schon von vornherein.
Seit Anfang April 2009 habe ich übrigens rund 3800DM zusammenbekommen. Sämtliche Münzen, der Löwenanteil (zumindest im Bezug auf die Masse) übrigens "Groschen", etliche 10DM-Münzen, viele Sonderprägungen (weiiiiiiiiiiit weg von "polierter Platte", spart euch die Anfragen…) und Banknoten von 5 bis 100DM, sowohl in der letzten als auch der vorletzten Serie. Einen 200er, 500er und 1000er habe ich leider noch nicht bekommen und wenn mir irgendwie noch ein alter 1000DM-Schein (genau, der mit dem Herrn Scheyring drauf) in die Finger fallen sollte, würde ich ihn garantiert nicht wieder rausrücken.
Ich bin hin und wieder in deinem Markt und musste gerade, als ich einen 100DM-Schein ausgegraben hab (in Umzugsvorbereitungen) wieder daran denken müssen, dass dein Markt ja auch DM 2:1 annimmt.Wir zahlen das Wechselgeld im praktisch gerundeten Wechselkurs von 1:2000 in Italienischen Lira aus.
Aber was macht ihr bei Überzahlung? Sprich: 10 Euro Einkauf, 100 DM-Schein abgegeben - krieg ich dann 80 Mark zurück? Oder 40 Euro?
Oder nehmt ihr das nur bis maximal zur Höhe des Einkaufs? Wäre schade, ich kauf so selten für 50 Euro im Supermarkt ein.
Vielen Dank für die Antwort im Voraus
Mal im Ernst: Das Wechselgeld gibt es natürlich in Euro zurück. Manche Kunden wechseln bei mir hier ja auch einfach nur ihre D-Mark-Bestände ein, ohne etwas zu kaufen. Damit erledigt sich die Frage nach dem Rückgeld sowieso schon von vornherein.
Seit Anfang April 2009 habe ich übrigens rund 3800DM zusammenbekommen. Sämtliche Münzen, der Löwenanteil (zumindest im Bezug auf die Masse) übrigens "Groschen", etliche 10DM-Münzen, viele Sonderprägungen (weiiiiiiiiiiit weg von "polierter Platte", spart euch die Anfragen…) und Banknoten von 5 bis 100DM, sowohl in der letzten als auch der vorletzten Serie. Einen 200er, 500er und 1000er habe ich leider noch nicht bekommen und wenn mir irgendwie noch ein alter 1000DM-Schein (genau, der mit dem Herrn Scheyring drauf) in die Finger fallen sollte, würde ich ihn garantiert nicht wieder rausrücken.
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Kommentare
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Aussteiger am :
Monimon am :
Falls also einer mit einem bezahlen will, solltest Du den tunlichst ablehnen...
Björn Harste am :
SethSothell am :
Mithi am :
cya, Mithi
The other one am :
rusama am :
Groschen gab es in der Neuzeit nur noch bei dem Rückständigen,barbarischen Bergvolk:
Zwischen 1924 und 1938 und zwischen 1945 und 2001 war der Groschen der hundertste Teil des österreichischen Schillings
Quelle Tante Wiki
rusama am :
The other one am :
Oskar am :
Als Einzelhändler bist du's ja gewohnt, daß tausende Euro täglich hin und her geschoben werden. Auf Jahrzehnte aber tausend Mark als Schein ungesichert und vor allem unverzinst herumliegen zu haben wäre mir auf Anhieb erstmal unangenehm.
Lox am :
Sonataluna am :
Ich weiß noch wie mein Vater bei der Euroumstellung die auf eBay damals für unter 10 Mark inklusive Versand kaufen konnte, manche Menschen sind da echt seltsam gewesen.
oleo am :