Kassentraining
…und wieder einen Bewerber im Kassentraining. Momentan haben wir aber auch einen Bedarf an Aushilfen, beinahe schon lästig. Das Dumme ist, dass man sich aufgrund des Aufwands auch bei erhöhtem Bedarf nur um einen Bewerber nach dem anderen kümmern kann und nicht um mehrere gleichzeitig. Wenn jemand nicht zum Vorstellungsgespräch erscheint oder während der "Ausbildung" an der Kasse merkt, dass der Job doch nichts für ihn/sie ist, muss der nächste angeschrieben werden. Wieder einen Termin ausmachen und den ganzen Sermon von vorne anfangen. Da kann es sich unter Umständen wochenlang hinziehen, auch nur einen brauchbaren neuen Mitarbeiter zu bekommen.
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Kommentare
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Klodeckel am :
Dann siehst du erstens, wer den Job wirklich will und um die Uhrzeit nüchtern erscheint. Zweitens schaffst du eine Konkurrenzsituation, die jeden einzelnen beflügelt. Drittens hast du keine "Störungen" durch laufenden Geschäftsbetrieb.
Für eine grobe Vorauswahl, also um die richtigen Luschen schon mal auszusieben, scheint mir das eine gute Idee zu sein.
mr.wolly am :
Ist ein Kassentraining ohne laufenden Geschäftsbetrieb nicht weitestgehend sinnfrei?
Ich mein an eine Kasse an der kein Kunde etwas bezahlen will könnte man doch genausogut einen Schimpansen setzten.
ps: wer gegen die Ausbeutung von Tieren ist kann auch einen Steinbrocken nehmen. Wer gegen die Ausbeutung von Steinbrocken ist kann den Platz auch einfach leer lassen
The other one am :
TheK79 am :
Elf am :
Anja am :
Oskar am :
Gab's eigentlich schonmal Bewerbungen von Bloglesern?
DJ Teac am :
Wobei man sich die Kunden ja schön trainiert hat mit kurzen Kassentischen und ähnlichem.