Die Karte der Frau
Ein Kunde wollte mit ec-Karte zahlen. Am ersten Terminal wurde der Vorgang abgebrochen und auch am Gerät des anderen Anbieters bekam meine Mitarbeiterin an der Kasse die Info "Zahlung nicht möglich!"
"Oh!", sagte der Kunde, sah auf die zurückgereichte Karte und steckte sie hastig in die Hosentasche. "Da habe ich doch versehentlich die ec-Karte meiner Frau gegriffen."
Wäre ich diese Frau, hätte ich längst meinen Namen ändern lassen. "Frank" würde so gar nicht zu mir passen.
"Oh!", sagte der Kunde, sah auf die zurückgereichte Karte und steckte sie hastig in die Hosentasche. "Da habe ich doch versehentlich die ec-Karte meiner Frau gegriffen."
Wäre ich diese Frau, hätte ich längst meinen Namen ändern lassen. "Frank" würde so gar nicht zu mir passen.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
The other one am :
Pfarrer: "Die Braut darf sich jetzt bücken."
Jürgen am :
The other one am :
Oskar am :
Jürgen am :
ednong am :
und wenn es eine eingetragene Lebensgemeinschaft war? Sollte er dann sagen: Da habe ich aber die Karte meines Mannes/Freundes/Ehepartners gegriffen?
Klingt alles nicht gut.
Aber natürlich kann er gedacht haben, die Kassiererin merkt sich den Namen nicht. Aber bei mir war das auch immer das erste, was ich mir angeschaut habe ...
Jürgen am :
JeriC am :
plumtree am :
Bei uns hiess der junge Mann Elisabeth. Ein hübscher Herrenname. Damals haben wir bei Unklarheiten noch die Kartenfirmen wegene einer Genehmigung angerufen.
Ich hatte dann die Ehre sie einziehen zu dürfen und im Gegenzug gab's 'nen Hunni auf's eigene Konto. Hach, dass waren Zeiten