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Kommentare
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Oskar am :
Zumindest unter der Annahme, daß die 28.000 entwendeten Einwegpfandflaschen nicht von einem einzigen, kleinen Getränkehersteller stammen, sondern sich einigermaßen auf alle Hersteller verteilen wäre doch eigentlich niemandem ein konkreter Schaden entstanden.
Oder verkenne ich die Realität?
The other one am :
Wie konkret sind € 7.000,- für dich?
Björn Harste am :
Oskar am :
Wären die Flaschen nun aber erst eine Stufe später gestohlen worden, also nach der Gutschrift gegenüber dem Einzelhändler würde dann jemand konkret etwas fehlen oder nur dem ganzen Pfandsystem? Der Händler hätte ja zurückerhalten, was er den Privatkunden für die Einwegverpackungen schon ausgezahlt hat. Dem gesamten Pfandsystem würde es nichtmal auffallen, geschweige denn fehlen, oder?
Klardenker am :
> ist - beziehungsweise nun wohl gewesen ist.
warum "gewesen ist"? hier finden sicher ganz sicher ein paar leser, die finden, dass so eine kleinigkeit, wie, dass er den müll privat entsorgt, niemals eine kündigung rechtfertigt.
zumal, durch so eine menschenverachtende maßnahme wie eine kündigung wird er doch voll diskriminiert, weil er ja voll so vor allen leuten dann keinen job mehr hat wo er geld bekommt, das ist ja voll nicht in ordnung wenn ihn seine nachbarn nun nicht mehr im firmentruck sehen, was sagt denn da der datenschutz?
The other one am :
DJ Teac am :
Was stellen die sich nur immer so an?
The other one am :
Immer dieser ganze Verwaltungsaufwand mit Bewerbungen, Arbeitszeugnissen usw..
Da würde man sich ein abgekürztes Verfahren wünschen:
"Nach Prüfung ihres polizeilichen Führungszeugnisses sind wir an ihrer persönlichen Anwesenheit auf unserem Firmengelände nur sehr schwach interessiert. Wir benötigen daher von Ihnen nur eine gültige Bankverbindung."
Dauerauftrag - und zack ist der Käse geschnitten. Der Arbeitgeber wird nicht beklaut und alle sind happy.
Björn Harste am :
The other one am :
Es muss dort (nach einer kurzen Recherche im Internet) auch Gegenden und Bereiche geben, die etwas weniger reizarm sind.
Ich hatte gehofft auch mal einen SPAR Markt im Ausland zu erwischen, für die Sammlung hier. Ich habe nicht mal irgendeinen Markt angetroffen. Nicht mal einen Touri-Shop. Nix.
Ausgaben in einer Woche: € 5,-, da stand ein Glas auf dem Tresen." Trinkgeld für das Barpesonal".
Man konnte aber ganz ungestört in der prallen Sonne die staubigen Strassen und Wege in fast jede Himmelsrichtung ablaufen. Reste der vertrockneten Flora waren noch zu erkennen, und ein paar Insekten. Aber Wirbeltiere haben die Gegend gemieden. Aus gutem Grund: Tiere machen keinen Urlaub. Auf so eine Idee kann auch nur der Mensch kommen.
The other one am :
3 Teile "Professor Layton" und 3 Romane haben mein Überleben gesichert.
DJ Teac am :
Nur hat mich der Herr Professor selbst genervt, mir würde das Spiel noch besser gefallen gäbe es nur die Rätsel ohne Story
The other one am :
DJ Teac am :
The other one am :
Mich hatte es an den Geburtsort der Geduld verschlagen. Das war das geringste Problem.
Sam am :
Dummkopf am :
endlich gibts einen neuen verwendungszweck fuer einkaufswagen:
http://1.bp.blogspot.com/-XiyLfkgT0DM/TfUeqs8_bDI/AAAAAAAAAtU/dL4KTiMNx-g/s1600/Marienburger+Stra%25C3%259Fe+von+Jessika.jpeg
der link sieht komisch aus, sollte aber tun.
The other one am :
Dummkopf am :
dr. pop am :
Dummkopf am :
The other one am :
ronaldo am :
http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=050787
Wurde in anderen Städten vielleicht noch nie im Sommer kontrolliert?
ronaldo am :
Weil sie fiktive Pfandbons für über 10.000 Euro abgerechnet hat, muss eine 28-Jährige für fast zwei Jahre ins Gefängnis.
http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Kassiererin-nahm-Selbstbedienung-woertlich-id15610326.html
The other one am :
Diese Antwort hat sich unsere Gesellschaft selbst zuzuschreiben. Wir bestrafen ja keine Taten, sondern Gesetzesübertretungen. Was nicht nachgewiesen werden kann, oder wofür es keine gesetzlichen Vorschriften gibt, das ist eben erlaubt. Und die Menschen folgen mit ihrem Verhalten dieser Logik.