Einsturzgefahr bei Folienentfernung

Geschrieben von Björn Harste am Donnerstag, 9. Juni 2011

Ich habe ja so eine Idee, warum diese eine Palette mit Ware aus dem Hause Coca Cola noch ungepackt im Laden steht. Natürlich könnte es sein, dass jemand nicht die Zeit gefunden hat, sich darum zu kümmern. Naheliegend wäre aber auch, dass sich schlicht und einfach niemand gertraut hat, die Folie abzuwickeln.

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Kommentare

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Jürgen am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Einkaufsjenga - Der Kunde der umwirft muss zahlen

chrisla am Donnerstag, 9. Juni 2011:

"niemand gertraut hat, die Folie abzuwickeln."
Im örtlichen Supermarkt wird die Folie nicht abgewickelt, sondern etappenweise von oben nach unten geschnitten.
Eventuell könnte man die Palette so retten.
Aber, wenn wieder gewickelt wird:
Ich will ein Video sehen!

Obi-Wan am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Ein Meisterwerk! Eigentlich viel zu Schade, zum öffnen...
Ich weiß was - räum dein Lager, stell die Palette rein und nimm 5 Euro Eintritt!

@Chrisla: Machen wir auch immer so. Ist gleich ne Etappe entspannter.

Razool am Donnerstag, 9. Juni 2011:

"räum dein lager"

lol....der war aber auch nicht schlecht

skund am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Jenga für Fortgeschrittene, sieht nicht nur toll aus, macht sogar ein Heidenspaß

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das schlimmer aussieht als es ist. Einfach langsam runter arbeiten, dann geht das, das einzigste was mir sorgen macht sind die Dosen, denn die können auch platzen

Gloria am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Bin eigentlich Deiner Meinung.

Aber, warum sollten die Dosen denn platzen?

Klodeckel am Donnerstag, 9. Juni 2011:

QUOTE:

Naheliegend wäre aber auch, dass sich schlicht und einfach niemand gertraut hat, die Folie abzuwickeln

Noch naheliegender scheint mir persönlich die Vermutung, dass deine Mitarbeiter nur da bohren, wo das Brett am dünnsten ist.
Dabei sollte sich jeder Mitarbeiter eigentlich freuen, wenn der Arbeitsalltag mal mit einer kleinen Herausforderung gespickt ist.

Jürgen am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Am sichersten ist es, das Ding vorher umzuwerfen, dann kann keinem mehr was passieren .... und filmen

!!!

rusama am Donnerstag, 9. Juni 2011:

RETURN TO SENDER

ednong am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Du siehst das falsch, Björn. Du weißt doch: die besten Stücke bleiben immer für den Chef persönlich!

Caruso am Donnerstag, 9. Juni 2011:

@ Björn
Bekommst du die Einweg Ware auch über Cola??? Die wird doch normalerweise (zumindestens hier bei der edeka Nord) direkt über die EDEKA geleifert und nicht von Cola selbst

ednong am Donnerstag, 9. Juni 2011:

"Ware aus dem Hause Coca Cola" ist - mMn - nicht unbedingt gleichzusetzen mit "Lieferung durch Coca Cola". Tipp ich jetzt einfach mal so.

nippie am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Selbst Schuld, wenn du so viel Einwegmist bestellst. Es haben sich die Leute schon was bei gedacht, als sie Getränkekisten erfunden haben.

The other one am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Die Leute haben sich auch etwas dabei gedacht, als sie die Metall-Kannen erfunden haben.

Und die Bottiche aus Holz sind ja auch nicht einfach so vom Himmel gefallen.

DJ Teac am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Lass mich das zusammenfassen.

Bla bla bla, bla bla, blablabla ?

CeKaDo am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Meine Freundin arbeitet in einem Discounter und erlebt diese Packweise tagtäglich aufs Neue.

Ich nenne diese Packkünstler schlichtweg "Packidioten". Könnte man statt der korrekten Bezeichnung "Fachidioten für besondere Packkünste ohne weiteres Denken über den eigenen Horizont hinaus" auf diese Weise gut abkürzen.

Fabian S. am Donnerstag, 9. Juni 2011:

Viel spannender als die Frage, wie man das auspackt, wäre doch: Wie hat man es geschafft, dass so zu packen? Das müssen ja mindestens 3-4 Leute gleichzeitig gewesen sein ^^ "Ey halt du mal da vorne, ich halte hier und der andere wickelt die folie drum"

Oskar am Freitag, 10. Juni 2011:

Aufstapeln ließ es sich ohne größere Probleme, nur Bewegung hätte die Stapelei sicher nicht ausgehalten. Man sollte mal mittels Nacktscanner oder ähnlichem das Gebilde von verschiedenen Seiten analysieren. Wahrscheinlich ist das krumme Gebilde doch erst beim Einwickeln entstanden, wobei die Gebinde in die inneren Hohlräume zusammengezogen wurden. Oder man versammelt seine unliebsten Kunden zur Mutprobe rund um's Gebilde und schneidet dann mit dem Teppichmesser das Gebilde beherzt von unten nach oben auf.