Bierkühlung 2.0
Steffen hat mir eben eine Mail mitsamt Foto geschickt:
Moin Björn,Aber wenigstens wart ihr kreativ.
Ich hab eben deine Aufforderung für dein Gewinnspiel gelesen und hoffe dir zumindest ein Schmunzeln abgewinnen zu können.
Das Bild ist zwar nicht direkt im Supermarkt, aber trotzdem eine witzige Geschichte. Draußen ist es heiß und unser Skymarkt hat leider kein gekühltes Bier. So hieß es kreativ werden und aus zwei Pack Eiswürfeln, einem Einkaufswagen und einem Kasten Bier eine Bierkühlung basteln.
Die Mitarbeiter im Supermarkt fanden es lustig und natürlich haben wir den Einkaufswagen wieder ordnungsgemäß zurückgebracht.
Ich muß aber zugeben, dass es nicht extra für dein Gewinnspiel entstanden ist, sondern während der WM 2010. Aber Schokolade passt ja eh nicht so gut zum Bier
P.S.: Der Kühleffekt war natürlich kaum vorhanden.
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Kommentare
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MichiK am :
Unsere Eismaschine im Labor wird im Sommer jedenfalls primär für die Bierkühlung genutzt und eher selten für den eigenelichen Einsatzzweck (Eis für die Kühlung von Zell- und Gewebeproben).
The other one am :
opatios am :
Am effektivsten ist Wasser, in dem möglichst viele Eiswürfel schwimmen. So lägen die Flaschen in schön kaltem Wasser und würden rasch runtergekühlt.
MichiK am :
Außerdem hat Eis gegenüber Wasser noch den Vorteil, dass auch die Schmelzwärme überwunden werden muss. Dadurch ist die Wirkung zwar nicht besser, aber bezogen auf eine spezifische Menge Kühlmittel erreicht man eine länger anhaltende Kühlung, da das Erwärmen länger dauert.
Crushed Ice stellt hier meiner Meinung nach den optimalen Kompromiss aus großer Oberfläche (dadurch schnelles Anschmelzen und Überziehen der Flaschen mit einem Flüssigkeitsfilm, der für die Wärmeleitung wichtig ist) und effektiver Kühlung dar.
MHD am :