Artikel über's Containern
Kim hat mir ein paar Seiten mit einem Artikel über das "Containern" zugeschickt, die er aus einer christlichen Jugendzeitschrift herausgerissenen hat. Nicht nur ihn stört die etwas einseitige Berichterstattung. In dem Text findet man ausschließlich Hinweise darauf, wie unglaublich lohnenswert und spaßig Containern ist und was für Mengen an unansehnlichen bis einwandfreien Lebensmitteln einfach weggeworfen werden.
Ich will an dieser Stelle nicht abstreiten, dass es nicht so ist, das Thema hatten wir schon oft genug. Aber auf eine Textstelle möchte ich dennoch eingehen:
Der Wein ist ein gutes Beispiel dafür. Mag ja sein, dass der Wein nicht schädlich war und auch noch gut geschmeckt hat. Aber: Wein hat kein MHD und wenn der gesamte Bestand des Ladens weggeworfen wird, könnte der Grund dafür darin liegen, dass sich irgendwelche (im schlimmsten Fall gesundheitsschädliche) Fremdstoffe in den Flaschen befinden. Und die sind im schlimmsten Fall nichtmal sicht- und schmeckbar.
Brr…
Ich will an dieser Stelle nicht abstreiten, dass es nicht so ist, das Thema hatten wir schon oft genug. Aber auf eine Textstelle möchte ich dennoch eingehen:
"[…]erzählt von Glücksfunden – und einer großen Menge Eins-komma-fünf-Liter Weißweinflachen […]"Da ist er wieder: Der Punkt, an dem ich über Containerer (trotz der durchaus löblichen Grundeinstellung) nur den Kopf schütteln kann.
Der Wein ist ein gutes Beispiel dafür. Mag ja sein, dass der Wein nicht schädlich war und auch noch gut geschmeckt hat. Aber: Wein hat kein MHD und wenn der gesamte Bestand des Ladens weggeworfen wird, könnte der Grund dafür darin liegen, dass sich irgendwelche (im schlimmsten Fall gesundheitsschädliche) Fremdstoffe in den Flaschen befinden. Und die sind im schlimmsten Fall nichtmal sicht- und schmeckbar.
Brr…
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Kommentare
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zumba am :
Thomas' am :
Björn: Eine Frage würd mich interessieren; wenn Produkte vom Hersteller zurückgerufen werden, weil z.B. Metallteile enthalten sein können, werden diese Produkte vom Hersteller abgeholt, oder hofft man, dass der Händler es schon ordentlich vernichten wird?
zumba am :
Thomas' am :
Wie du vielleicht mal mitbekommen hast, sind weltweit vielerorts Lebensmittel knapp und die Bevölkerung darf hungern. Im Gegensatz dazu landet ca. die Hälfte der bei uns produzierten Lebensmittel im Müll. Vielen Menschen geht das gegen Strich, und einigen eben so sehr, dass sie solchen Geschäftspraktiken nicht auch noch Geld in Rachen schieben wollen und eben selbstständig die Müllquote senken.
Glücklicherweise wird bei inhabergeführten Läden wie z.B. Björns Spar nicht viel weggeworfen, da er solche Sachen dann lieber selbst verwertet. Es werden nur leider schon viele Lebensmittel zerstört, bevor sie überhaupt in den Laden kommen.
zumba am :
MHD am :
zumba am :
Gegen ein "Ich bin geizig und greif alles ab" hab ich nichts. Gegen eine welterbesserische Mission, die letztenendes aber nur einem selbst hilft, schon. Das ist Heuchelei.
MHD am :
Was die Hilfe angeht, das ist natürlich Unsinn , nix und niemand hilft man wenn man Containert, nur seinen eigenen Geldbeutel.
The other one am :
Mindestens 40% dieser Nahrungsmittel verroten schon in den Erzeugerländern aufgrund schlechter Produktionsmethoden, fehlender Konservierung, schlechten Verpackungen und unzureichenden Transportverfahren.
Wer sich also hier Orangen aus dem Müll zieht beteiligt sich schon an dieser 40%igen Nahrungsmittelvergeudung.
DJ Teac am :
Schaut man sich zB mal die Container Szene in San Francisco an.
Das Essen wird dort gesammelt und in Großküchen von Freiwlligen zubereitet. Es gibt dann 2 mal die Woche ein Essen für Obdachlose, Arme... für jeden der dort hin kommt.
Der Großteil davon eben vom Containern, vor allem bei Obst und Gemüse.
Anderes durch Lebensmittelspenden.
Früher wurden die Leute dafür sogar verhaftet.
Sowohl für das Containern, als auch für das kostenlose Verteilen von Essen.
Unter diesen Umständen finde ich das ganze natürlich sehr lobenswert, und hoffe dass die Menschen dort damit weiter machen.
Wobei natürlich, der Großteil der Leute die Containern, tun dies weder aus Armut noch weil sie damit irgendwem oder irgendetwas helfen möchte
DJ Teac am :
Schaut man sich zB mal die Container Szene in San Francisco an.
Das Essen wird dort gesammelt und in Großküchen von Freiwlligen zubereitet. Es gibt dann 2 mal die Woche ein Essen für Obdachlose, Arme... für jeden der dort hin kommt.
Der Großteil davon eben vom Containern, vor allem bei Obst und Gemüse.
Anderes durch Lebensmittelspenden.
Früher wurden die Leute dafür sogar verhaftet.
Sowohl für das Containern, als auch für das kostenlose Verteilen von Essen.
Unter diesen Umständen finde ich das ganze natürlich sehr lobenswert, und hoffe dass die Menschen dort damit weiter machen.
Wobei natürlich, der Großteil der Leute die Containern, tun dies weder aus Armut noch weil sie damit irgendwem oder irgendetwas helfen möchte
zumba am :
Abbo T.Karin am :
zumba am :
DJ Teac am :
Entweder frisches bezahltes Essen oder gar nichts.
Dass nicht Jeder das Geld dafür hat, manche selber gerade so über die Runden kommen, und bereits Stunden ihrer eigenen Freizeit investieren...
Aber was solls, lasst sie hungern.
Manchmal frag ich mich echt ob....... naja lassen wir das. Ist sowieso sinnlos.
zumba am :
MHD am :
das war 30 Minuten vor Geschäftsschluss.
MHD am :
das war 30 Minuten vor Geschäftsschluss.
MHD am :
das war 30 Minuten vor Geschäftsschluss.
Vectros am :
LIDL hat, lass mich nicht lügen, 2009, spätestens Anfang 2010 bundesweit die Direktive an die Filialen rausgedrückt, nicht verkaufsfähige Ware an die regionalen "Tafeln" abzugeben.
Sofern sie nicht kühlpflichtig ist. Hunderte Filialen wurden sogar nachgerüstet mit einem "Lager-Kühlschrank" speziell dafür, in den Filialen darf selbst das Fleisch und gekühltes abgegeben werden, sofern ein gekühlter Transport möglich ist.
Das ganze ging mit allem Klimmbimm, Vorlage der Eintragungen als "gemeinnütziger Verein" usw.
Und, das hat man auch kostspielig über div. Medien an die dicke Glocke gehängt für das gute Image.
Von daher, wenn beim LIDL in deiner Nähe echt mal ein Gemüse
schon so weit ist, dass es bald selbstständig laufen lernt wird es über die örtlichen Tafeln entsorgt, bevor es in den Container wandert.
MfG
Vectros
P.S.:Dazu möchte ich übrigens anmerken, dass ich echt pingelig bin, bei mir fliegt Obst flott raus, da würden andere die Hände über den Kopf schlagen.
Und, "lustig" ist dann, dass mein Abholer der Tafel davon gerade mal 20% mitnehmen mag. Darunter fallen dann so Sachen wie Mandarinennetze, in denen eine einzelne angeschlagen ist.
Radieschen und unverpackte Salate (Kopfsalat/ Lollo-Mix usw) generell nicht...
The other one am :
Das haben wir hier in dieser Art schon öfters lesen dürfen. Und ich wundere mich immer wieder.
Vectros am :
Aber, entgegen aller Anweisungen bin ich inzwischen wieder dazu übergegangen, die finanziell minder Bemittelten Leute aus der näheren Umgebung "einzuladen", sich doch mal bei uns an der Rampe einzufinden.
Gibt zwar ab und an mal Aufruhr von den Nachbarn, warum "immer solches Volk hinter meinem Laden rumgammelt",
aber das ist es mir wert.
Und es ist einfach schön zu sehen, dass sich diese 2. Abholer noch ehrlich drüber freuen können, was zu bekommen.
The other one am :
"Was brauchen Sie denn?"
"Grundnahrungsmittel."
"Ok."
Da habe ich den Kollegen mal einen Einkaufswagen gefüllt mit Nudeln, Zucker, Mehl, Salz, Reis und ein paar Konserven.
Als ich das da abgeben wollte habe ich echt gestaunt.
"Was ist das denn?"
"Mehl."
"Das können Sie behalten, damit können wir nix anfangen."
Ach. Da bin ich wohl schon zu alt.
Vectros am :
Vielerorts werben Mitarbeiter sogar direkt für diese Aktion, ansonsten hängen wir wieder zigtausend Plakate auf, welche Produkte besonders gut geeignet sind, gespendet zu werden. Und ja, auf jedem Plakat grinst einem auch das Mehl entgegen.
Von daher, nein, nicht zu alt, einfach nur eine solide Definition von Grundnahrungsmittel.
Btw, und ich erwähn hier nochmal, dass ich Einrichtungen wie "die Tafeln" etc sehr begrüsse, 2010 sammelten wir in unserer "Dorffiliale" einen Warenwert von knapp 670 Euro
in Mehl. Zucker, H-Milch, diversen Konserven usw.
Diese Palette wurde in den darauffolgenden 14 Tagen tagtäglich abgelehnt, weil "was sollen wir damit?" "Wir haben genug" wortwörtlich.
skund am :
Lebensmittel sind dann nicht mehr frisch wenn sie beginnen zu verderben und nicht wenn sie im Müll landen.
Die meisten Leute sagen ja schon das Handelsklasse 2 Produkte "nicht mehr frisch seien", was auch schlichtweg falsch ist.
Und Müll würde ich auch nicht verfüttern
Suppenengel am :
Die dürften den "reinen Bereich" gar nicht erst erreichen.
Auch Obdachlose und Bedürftige haben ein Anrecht auf saubere und hygienische Lebensmittel. Deshalb arbeiten wir auch nach HACCP, wie eine Restaurantküche, anders ist das in Deutschland auch gar nichtt erlaubt, hier gelten die Regeln der Lebensmittelüberwachung. Egal, ob wir das Essen dann später am Fahrrad verschenken, es muss hygienisch einwandfrei sein. Und das ist gut so!
Abbo T.Karin am :
Und ja, ich weiß, daß bei vielen Discountern schlampig bestellt wird und deshalb trotzdem viel in die Tonne fliegt.
The other one am :
Abbo T.Karin am :
The other one am :
JeriC am :
Es macht doch für die Ausgebeuteten keinen Unterschied, ob ihre Produkte vergammeln, verkauft werden oder containert werden - wenn sie nicht containert werden würden, würden sie halt vergammeln und im Müll landen. (Verstehst du, wie ich das meine? Ich habe gerade Probleme damit, es so auszudrücken, wie ich es denke)
The other one am :
Richtig. Trotzdem liegt ein Produkt vor, welchem die Ausbeutung zugrunde liegt. Daran ändert sich auch nichts wenn es im Container landet.
Deine Logik führt beispielweise auch zu folgender Schlussfolgerung: Warum soll ich kein Fleisch essen? Habe ich das Tier geschlachtet? Nö, also ist ein anderer Schuld.
Und dem Schwein kann das auch egal sein, das ist sowieso tot.
Es ist aber völlig egal ob das Fleisch verkauft, verschenkt oder weggeworfen wird. Das Schwein ist dran, so oder so.
JeriC am :
The other one am :
Dein Link zeigt mir aber, Du hast verstanden um was geht, auch wenn Du schon müde bist.
MHD am :
crayven am :
Dann lieber unbrauchbar machen, in die armen Länder kann man es eh nicht schicken.
Und Jörn (*hust*) hat eh viele Waren als Sonderangebote wenn sie sich dem MHD nähern, das finde ich noch eine gute Lösung.
zumba am :
Aber ab dem 6. wort war mir schon klar, dass dein Beitrag des Lesens nicht wert ist.
MHD am :
Nenn mich nie wieder Pack , du Vollhorn ... guck dir mal lieber Videos auf youtube an, da kannste echte Verschwendung sehen, die werfen auf den Märkten frischees Obst und Gemüse weg und nur weil e snicht gekauft wird, verschenken, nein das gib´s nicht!
The other one am :
Und warum soll ich etwas dafür bezahlen, wenn es sowieso verschenkt wird?
MHD am :
The other one am :
Lass mal schön deine alte Rute in der Hose, hier geht es nur und ausschliesslich um das Containern.
Klodeckel am :
Ach und vorher hättest du ansonsten Hunger leiden müssen, oder wie? Da ich dies bei unserem überaus fürsorglichen Sozialstaat mal ausschließen würde, vermute ich mal, mit "finanziellen Gründen" ist gemeint, sich einen finanziellen Vorteil durch Diebstahl der entsorgten Lebensmittel zu verschaffen.
Wenigstens bist du so ehrlich, das zuzugeben anstatt dich hinter gutmenschlichen weltpolitischen Ansichten zu verschanzen.
Abbo T.Karin am :
TimTaylor am :
MHD am :
Bei mir liegt das Containern schon ein paar Jahre zurück und @zumba hat da recht, es ist ekelhat, sehr ekelhaft sogar wenn allerdings die Ausbeute hoch ist, war bei mir der ekel schnell verschwunden :-), da hatte ich nur die Lebensmittel im Blick .... missen will ich die Zeit nicht und denke oft an das viele was ich dort rausgeholt habe. Mir ist übriegends nicht einmal schlecht gewesen und verdorbenes kam bei mir eh gleich wieder weg, es waren wirklich nur einwandfreie Lebensmittel. Alles was nicht verpackt war nahm ich erst gar nicht mit.
Wein hatte ich damals nicht gefunden, aber zwei 6er Pack Multisaft und der war gerade erst abgelaufen, mir hat er nix getan.
Nick am :
Wer 1,5 Liter Weinflaschen aus dem Müll ohne nachzudenken in sich reinkippt, ist mit unserer Welt nicht kompatibel.
Birke am :
Vectros am :
Ich halte diese Kooperation mit den Tafeln für etwas wirklich gutes, aber derzeit wird es ÖRTLICH (natürlich nicht überall)
zur Farce.
Bei mir fliegt insbesondere Obst und Gemüse schnell aus dem Verkauf, da wird nicht umgenetzt, oder der Mixpaprika ausgepackt und nur die schlechte entnommen.
Heute gelieferte Erdbeeren sind morgen früh raus. Nicht nur, weil da schon wieder neue kommen, sondern einfach aus dem "Gefühl" heraus, die sind nichts mehr, und meine Kundschaft nähme es mir übel.
Und von dem Aussortierten, wovon ich übrigens für mich zuhause immer mal wieder noch was runterkaufe, ist die Tafel hier bereit, ca 20% mitzunehmen. Wie oben erwähnt, ein Mandarinennetz, in dem eine Mandarine vor sich hinvegetiert, wird verschmäht usw
zumba am :
The other one am :
Die verderben nicht so schnell und man müsste auch nicht die ganzen Nahrungsmittel durch die Gegend transportieren.
zumba am :
Ich hatte das ja immer so verstanden, dass die Arbeitsscheuen vom Staat Geld für die Grundsicherung bekommen und keine Lebensmittelgeschenke brauchen. Es sei denn, man nutzt die Transferleistungen anders. Apple statt Appel, sozusagen.
Am iPhone ist ja auch nur deshalb kein Flaschenöffner, weil die Zielgruppe eh nur Dosenbier trinkt.
The other one am :
Oskar am :
Ja, es passiert auch schonmal, daß Rückrufaktionen bei Lebensmitteln gibt. Einerseits bedeutet das natürlich nicht, daß man vom Ausgesonderten einen Schaden erleidet, denn das betrifft dann ja zumindest ganze Tagesproduktionen, um die Sachen mittels einzelner Chargenummern nicht noch komplizierter zu machen. Aber sowieso geht sowas ja sowieso in breiter Front durch die Presse und lässt sich auf den Verbraucherseiten im Videotext gut verfolgen. Die Käufer der schon abgesetzten Artikel werden ja auch nicht zum Amtsarzt geschickt, sodaß zumindest ein Gesunder wohl keinen ernsthaften Schaden erleiden würde. Solche Aussonderungen lassen sich anhand der Menge und MHD-Daten ja auch leicht erkennen, sodaß man zumindest besonders aufmerksam sein wird. Es kommt aber auch vor, daß kistenweise Ware ausgesondert wird, weil zum Beispiel Flaschen und Etiketten durch einen anderen Sachschaden äußerlich beschmutzt worden sind.
Persönlich war auch ich nie auf's Containern angewiesen, sondern bin dank bescheidener Ansprüche auch ohne Einkommen immer gut zurechtgekommen. Weder jetzt, noch irgendwann sonst habe ich Transferleistungen bekommen oder beantragt, sondern lebe auch schon vorm Containern freiwillig und frei mit kaum nennenswertem Einkommen, meinem Sparbuch als Absicherung und Überbrückungsmöglichkeit und von einer schon niedrigen Ausgansbasis mit inzwischen kaum noch wahrnehmbaren Konsum. Eine Mission verfolge ich nicht, mache aber auch kein Geheimnis aus meinen Gewohnheiten. Wohl jeder in meiner Umgebung weiß Bescheid, einige fanden's erst zumindest seltsam, aber das legt sich und es gibt auch aktiv gewordene. Ich muß sagen, daß das Containern mir schon viele Lebensmittel zugeführt hat, die ich mir mangels Anspruch oder Kosten vielleicht nie gekauft hätte oder sie vorher kaum richtig kannte. Selbst Fein- und Feinstkost brauche ich so ja nur mitzunehmen, ohne mir um's Passen zum persönlichen Geschmack oder Preise Gedanken zu machen.
Und, ja, besonders im Hochsommer gibt's auch unangenehm duftende Container, aber in denen sind dann eben auch nur die Schnittreste der Salatzubereitung und anderes, loses Matschzeugs. Die Container mit verpackten Lebensmitteln riechen entweder gar nicht oder höchstens nach aufgeplatztem Joghurt. Und die Container mit Obst und Gemüse riechen wie die entsprechenden Abteilungen, wegen der Konzentration sogar eher besser.
Wohl sein! (-:=
The other one am :
Aha. Wie machst Du das "mit kaum nennenswertem Einkommen"? Ohne Geld wird das "alte" Einkaufen eher schwer.
der_wahre_pop am :