Der Shopblogger

"Ingvar". Er möge mir verzeihen

Jup, Visa & Mastercard - keine Probleme.

Aber die Kosten bei uns sind für Kreditkarten Abrechnungen auch viel weniger als in DE, etwa gleich mit EC (und es sind die gleichen Terminals, zu 99% funktionieren Kreditkarten in allen Supermärkten, Stores etc. mit EC Annahme)

will jetzt nicht auf straftaten auffordern, aber recht hast du: einfach mit ner gefundene ec karte bei ikea einkaufen gehn und immer schön an den selbstbedienerkassen zahlen...

Nix Zufallsgenerator, die Bank sorgt dafür.

Bei 3 - 5% ist "etwas schrumpft" die Untertreibung des Jahrhunderts.

Zumal in dem Fall das ganze für den Händler wahrscheinlich billiger ist, da -soweit ich weiß - girocard/ec ein Fixbetrag plus Prozentsatz vom Umsatz berechnet. Bei höheren Umsätzen relativiert sich das Fixum natürlich, bei 80ct kann es viel sein.

Noch besser als Aral oder Shell (bzw. alle Tankstellen) sind die Star-Tankstellen. Kontaktloses Zahlen mit Mastercard und Paypass (bis 20 EUR sogar ohne Unterschrift). Herrlich.

hier beim Rewe zahle ich auch ohne doofe Kommentare (was doofe Blicke nicht ausschließt!) auf mal 1€ für nen Mars mit MC ... bisher nur einmal doof befragt worden deswegen.

Daraufhin hätte ich die Waren dort liegen lassen, und wäre zum nächsten Laden gegangen.
Obendrein noch ein Anruf beim Kreditkartenunternehmen.

Ist eigentlich die (alte?) Frage, ob Barzahlung oder Zahlung per (EC-)Karte schneller gehen, schon beantwortet?
Disclaimer: Ich hasse EC-Kartenzücker, die kommen bei mir in denselben Sack wie die Leute, die erst nach dem kompletten Verräumen des Einkaufs anfangen, in allen Taschen der Bekleidung nach Zahlungsmitteln zu suchen. Ich nenne sie die "Völlig-überraschenderweise-muss-der-Einkauf-auch-noch-bezahlt-werden-Spaten"...

In Nicht-Discount-Märkten gibt es an der Kasse eine Waren-Auslauf-Zone mit einem umlegbaren Trenner. Da passen also immer zwei Kunden nacheinander hin, nämlich nebeneinander.

Klar, manche Leute sind sogar davon überfordert. Schlimmer als die, die überrascht davon sind, dass sie bezahlen müssen finde ich persönlich die, die nicht mit dem Einpacken in Tüten oder Einkaufswagen beginnen bis sie bezahlt haben. Vorrangig Frauen mittlerern Alters, die stehen mit dem großen Portemonnaie in der Hand und schauen dem Kassierer zu. Dann fangen sie hektisch an zu wühlen, suchen noch den letzten Cent um bloß kein Kleingeld wiederzubekommen. Und wenn alles erledigt ist fangen sie an, den kassenbon zu studieren. Ist auch da nichts zu entdecken geht es gemächlich mit einer Hand an's Einpacken, in der Anderen müssen sie schließlich das Portemonnaie halten.
Schrecklich. Nur weil manche Hausfrau den ganzen Tag nichts zu tun hat und sich so die Zeit vertreibt, leiden etliche Kunden. Zumal diese Spezies bevorzugt zu den Stoßzeiten einkaufen geht.

Was sind denn "GP-Mäuse" ?

Ich hatte mir die "Bastelschlampe" extra verkniffen.

GP-Maus

Auch ein sehr schönes Buch und doch so nah an der Wahrheit.

Ja genau. Schäm dich pop. (??)

Es ist doch nur ein sehr schönes Beispiel für die hervorragenden Multitaskingfähigkeiten von Frauen.

Ich geh immer, ohne zu zahlen. Das spart Zeit und Geld.

Da sind die Standpunkte zwischen Bar- und Kartenzahlern wohl unvereinbar.

Meine persönliche Meinung: Kartenzahlung, oder gerne auch eine andere Methode, für alle und dieses lästige Bargeld abschaffen.

Wie Björn sagte, es ist eine Service-Leistung. In Deutschland braucht man eine Kreditkarte praktisch nur als Sicherheit bei Autovermietungen und teuren Hotels (Verfügungsrahmen = Vertrauen). Deutsche Girokonten (hier EC-Karten) beinhalten grundsätzlich den Dispo-Kredit. Im Ausland gibt es Dispo selten, diese Funktion übernimmt dann die Kreditkarte.

Neh, auch beim Bäcker brauche ich Bargeld. Und auf'm (Wochen-)Markt.