200 Euro wechseln?
Kaum zu glauben: Um kurz nach sechs Uhr kam eben ein (zugegebenermaßen nicht sehr vertrauenswürdig wirkender) Mann in den Laden, kaufte nichts und steuerte zunächst direkt auf meinen Mitarbeiter und schließlich auch auf mich zu, wedelte mit einem üppigen Bündel Banknoten herum und wollte 200 Euro gewechselt haben.
Hat aber nicht geklappt, denn:
1. War ich nach gestern Abend doch ziemlich misstrauisch.
2. Habe ich so früh morgens nicht so viel Geld hier liegen. (Er war immerhin einer der ersten Kunden des Tages.)
3. Hatte ich einfach keine Lust, für ihn zu laufen.
Hat aber nicht geklappt, denn:
1. War ich nach gestern Abend doch ziemlich misstrauisch.
2. Habe ich so früh morgens nicht so viel Geld hier liegen. (Er war immerhin einer der ersten Kunden des Tages.)
3. Hatte ich einfach keine Lust, für ihn zu laufen.
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Kommentare
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Hans am :
Seine Reaktion wäre ja mal interessant gewesen, wenn du es ihm vorgeschlagen hättest.
kaio am :
PAX am :
Elf am :
Maddin am :
Klodeckel am :
Mir ist auch klar, dass man ihn für die Frage nach dem Geldwechsel nicht belangen kann. Aber oft hilft ja Kommissar Zufall und gegen den Mann liegt bereits was vor, was die Handschellen klicken lässt.
The other one am :
Ich denke geplant war ein Betrug.
Klodeckel am :
The other one am :
Kassierer zählt mal fingerfertig^^ und geschickt^^ durch:
"Entschuldigung, aber das sind nur 16 Zehner."
Da lockert sich die Kinnlade, da bin ich sicher. Danach kann er einen großen Schluck Vodka gut gebrauchen.
Gloria am :
Das würde die Ausbildung zum Kassierer bei Björn aber erheblich verlängern und zudem unkalkulierbare Risiken mit sich bringen.
The other one am :
Und die Bibel hätte man dabei auch noch im Rücken: 2. Mose 21.24
"... Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, ..."
plumtree am :
Nicht mal dann, wenn man in Zeiten von Terroralarm etwas entdeckt, was sich mit den Sachen deckt vor denen gewarnt wurde - wie ich hier erlebt habe.
http://blometrik.blogspot.com/2010/12/albern.html
The other one am :