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Wenn man den Leuten vor der Inventur erklärt, dass Fehlartikel einfach ignoriert werden können und folglich auch keine Leerzeilen in die Listen eingebaut werden sollen und auch nicht der Artikel in Form von "null mal Betrag" notiert werden soll – dann hätte man es auch gleich der nächstbesten Wand erklären können...
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Kommentare
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Sabanja am :
Lox am :
Knoetchen am :
Keine 7.
Lars, der Unregistrierte am :
schneckche am :
Auch ich habe zu Schulzeiten öfter mit geholfen Inventur zu machen. Dann hat jede Gruppe, die aus 2 Personen bestand, einen Handscanner bekommen und ist durch den Markt getiegert. Der eine hat gezählt, der andere gescannt und die Anzahl eingegeben. Wenn es den Code nicht gab, musste er von Hand eingegeben werden.
Entweder waren die Geräte drahtlos direkt mit einem System über Funkt gekoppelt oder sie mussten hinterher ausgelesen werden. Habe beides schon gesehen.
Ich meine, die Geräte wurden damals auch nur geliehen.
Würde das den Arbeitsaufwand der Inventur nicht erheblich vereinfachen?
Obi-Wan am :
rusama am :
DJ Teac am :
Die fabrizieren dort doch eh zu 99% nur Gülle.
Ein bekannter von mir, gelernter IT Kaufmann, war 1 Jahr aus seinem Beruf raus wegen öhm... sagen wir mal unfreiwlligem Urlaub mit Aussicht auf schwedische Metallbaukunst.
Er hat danach tatsächlich vom Fallmanager verboten gekriegt sich als IT Kaufmann zu bewerben......
So, und nun werde ich ein Schläfchen halten, bin seit 2 Uhr heute Morgen auf den Beinen
The other one am :
Obi-Wan am :
monty am :
Na gut, ich gebe zu, dass eine Bewerbung am Donnerstag sehr spontan war.
monty am :
"mich"=ich.
Kat am :
The other one am :
Richtig kompliziert wird es ja erst wenn nicht nur der Artikel im Regal fehlt, sondern auch noch zusätzlich das Preisschild dazu.
Dann sind der Fantasie des Zählenden ja keine Grenzen mehr gesetzt.