Supermarkt-Spion
Tim hat mich auf dieses Video von Philipp "Superscharri" Scharrenberg hingewiesen. Vielen Dank dafür.
Ein paar Fragen hatte er auch noch an mich:
Ein paar Fragen hatte er auch noch an mich:
Mich würde mal interessieren, nach dem die Lidl-Affäre nun gut 1 1/2 Jahre her ist, inwiefern sie ihren Mitarbeitern auf die Finger schauen? Wie würden sie reagieren wenn Geld am Abend in der Kasse fehlt? Mussten sie deswegen schon mal jemanden kündigen?Hier wird kein Mitarbeiter explizit überwacht. Auch wer (gerade z.B. auch im Kassenbereich) im Blickfeld der Kameras sitzt, ist normalerweise nur "Beiwerk" zum sonstigen Geschehen im Laden. Wenn Ungereimtheiten auftreten, gerade auch mit Geld und Manipulationen, lässt sich das über das Kamerasystem sowieso nicht ernsthaft nachvollziehen. Und, ja, wegen solcher Sachen habe ich auch schon Mitarbeiter/innen kündigen müssen. Eine Kassiererin hat sich mal im Laufe mehrerer Tage mehrere hundert Euro (!) über die Leergut-Auszahlung in die eigene Tasche befördert. Damals hatten wir noch keine Videoaufzeichnung hier im Laden, die Unregelmäßigkeit fiel (so wie sonst auch) ganz einfach beim Abgleich der täglichen Abrechnungen auf.
Nach einigem lesen merkt man ja, dass sie oft ein Auge auf dem Überwachungsbildschirm haben, aber nur gegenüber Kunden oder auch Kollegen?
Und hält ein Kassenlaufband, wenn man darauf joggen würde?Theoretisch schon. Die Motoren sind stark und die Kassentische meistens sehr stabil. Nur die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder ist nicht ernsthaft für sportliche Aktivitäten geeignet.
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