Kleingeld-Kundin
Eine Kundin hielt meinem Mitarbeiter ein großes Einweckglas voller gemischter Münzen entgegen: "Ich muss zu meinem Frisörtermin. Danach würde ich gerne einkaufen, können Sie das für mich in der Zwischenzeit zählen?"
Nee, konnten wir nicht. Das ganze Zeugs durfte sie frisch frisiert selber in die Fächer eines Zählbrettes einsortieren.
Nee, konnten wir nicht. Das ganze Zeugs durfte sie frisch frisiert selber in die Fächer eines Zählbrettes einsortieren.
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Kommentare
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Klodeckel am :
Hummelchen am :
Tilman am :
simsa am :
Die Volksbank schmeißt es sofort in ihre Maschine, die Maschine ist da sogar so toll das man die Münzen nicht sortieren muss .
Numanoid am :
goli am :
telefonfreak am :
Abmahner am :
DJ Teac am :
Was ich sch... finde
murry am :
murry am :
Dann mach ein rießiges Plakat: Bringen Sie uns Ihr Kleingeld.
Und biete an das zu zählen und zu wechseln bzw. den Einkauf damit zu zahlen. Das bringt sicher ein paar extra Kunden.
Mir gehts nämlich auch so: Ich hab Kleingeld im Geldbeutel weil ich der Bequemlichkeit halber mit Scheinen zahle. Wird mir der Geldbeutel zu schwer tu ich einen Teil raus und in eine Kiste. Ich hab garantiert 50 EUR Kleingeld daheim. Wenn da ein Laden wäre wo ich wüsste ich kann das mitnehmen und dann meinen Einkauf bezahlen: Da würd ich sofort hingehen.
Max am :
uwe premium am :
Wuff am :
uwe premium am :
angee am :
Hatte den Vorteil, das er Laden immer genügend Kleingeld da hatte und für den Kunden, das er einfach alles Klimpergeld aus seiner Geldbörse ohne viel abzählen da reinwerfen konnte.
Die Kasse hatte oben einen Trichter, dann in der Mitte mehrere durchsichtige Röhren für die Münzen und unten dann eine Ausgabeschale.