Kurztrip nach Palma de Mallorca
Gestern also fand der zweite der beiden Lufthansa-Kurztrips nach Palma de Mallorca statt. Es ging dabei weniger um erholsame Ferien auf der Insel, als mehr um die Gelegenheit, mal mit dem A380 fliegen zu können. Was soll ich sagen – das Flugzeug ist beeindruckend.
Hier einfach mal ein paar Bilder aus der Sonne. Es war strahlend blauer Himmel und wir hatten 27 Grad. Die Verständigung mit den meisten Einheimischen war übrigens kein Problem. Wenn auf der Insel Spanisch gesprochen werden soll, muss ich sagen, dass Spanisch fast wie Deutsch ist.
Hier einfach mal ein paar Bilder aus der Sonne. Es war strahlend blauer Himmel und wir hatten 27 Grad. Die Verständigung mit den meisten Einheimischen war übrigens kein Problem. Wenn auf der Insel Spanisch gesprochen werden soll, muss ich sagen, dass Spanisch fast wie Deutsch ist.
Einchecken in Frankfurt:
Genial beim A380 ist, dass jeder Sitz seinen eignen Monitor hat und sich jeder Passagier sein eigenes Programm angucken kann. Musik, Filme, Fluginfos – und nicht nur das! Am Bug, beim Fahrwerk und oben am Seitenleitwerk befinden sich Kameras, die eigentlich für den Piloten gedacht sind. Netterweise kann man sich diese Bilder auch auf seinen kleinen Bildschirm holen und auf diese Weise in Echtzeit nach draußen gucken.
Hier am Anfang der Startbahn in Frankfurt:
Und hier im Landeanflug auf Mallorca:
Nach der Landung hatten alle noch ausgiebig Gelegenheit, Fotos vom Flieger zu machen. Wir wurden nicht gleicht in die Shuttle-Busse gedrängt, sondern konnten uns zwischen Polizisten und Bodenpersonal schon beinahe frei bewegen und das Flugzeug in Ruhe von allen Seiten begutachten. Die Polizisten und Flughafenmitarbeiter hielten sich übrigens ebenfalls ununterbrochen ihren Kameras vor die Nase.
Das Ding IST gigantisch:
Die restlichen Bilder lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert so stehen. Die paar Stunden Sonne nach den vergangenen trüben Wochen taten gut.
PS: Auch in Spanien ist rauchen tödlich.
Genial beim A380 ist, dass jeder Sitz seinen eignen Monitor hat und sich jeder Passagier sein eigenes Programm angucken kann. Musik, Filme, Fluginfos – und nicht nur das! Am Bug, beim Fahrwerk und oben am Seitenleitwerk befinden sich Kameras, die eigentlich für den Piloten gedacht sind. Netterweise kann man sich diese Bilder auch auf seinen kleinen Bildschirm holen und auf diese Weise in Echtzeit nach draußen gucken.
Hier am Anfang der Startbahn in Frankfurt:
Und hier im Landeanflug auf Mallorca:
Nach der Landung hatten alle noch ausgiebig Gelegenheit, Fotos vom Flieger zu machen. Wir wurden nicht gleicht in die Shuttle-Busse gedrängt, sondern konnten uns zwischen Polizisten und Bodenpersonal schon beinahe frei bewegen und das Flugzeug in Ruhe von allen Seiten begutachten. Die Polizisten und Flughafenmitarbeiter hielten sich übrigens ebenfalls ununterbrochen ihren Kameras vor die Nase.
Das Ding IST gigantisch:
Die restlichen Bilder lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert so stehen. Die paar Stunden Sonne nach den vergangenen trüben Wochen taten gut.
PS: Auch in Spanien ist rauchen tödlich.
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Kommentare
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MacSpi am :
Das wirklich tolle Zeug was Airbus anbietet (Bar, Dusche, 1st Cabin) war wohl nicht verbaut?
Lulu am :
Joshua am :
Ach ja, kleine Klugscheiß-Ergänzung: Auf dem ersten Kamerafoto ist nicht die Startbahn zu sehn (wär ein bisschen eng), sondern so wie es aussieht der Taxiway N.
VielFlieger am :
Joshua am :
Erer am :
Kampfschmuser am :
Ich wäre gerne dabei gewesen. Leider waren zum Zeitpunkt meiner Kenntnis keine Tickets für Economy mehr frei.
Mösten am :
Als ich A380 bei einem Mitbewerber geflogen bin, konnten die Filme aus irgendwelchen technischen Gründen nicht gezeigt werden, und dass soll da kein Einzellfall gewesen sein.
An sich ist der A380 toll, besonders die Kamera auf dem Heckflügel, macht sich gut, wenn man sieht, dass der Flieger total schief aufkommt ^^
Dummkopf am :
http://www.youtube.com/watch?v=z42fchrzhHY
noir desir am :
Ich werde die Berichte über jeden einzelnen Absturz dieser Metall gewordenen Hybris ganz still und nur für mich mit einem Glas Wein begießen.
blanc desir am :
Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten und so ein A380 ist mit Sicherheit klimafreundlicher als ein Flugzeug der 50er, 60er, 70er und 80er.
Gloria am :
Und ja, Knöterich (6), mit abrufbaren Aufnahmen von solchen Außenkameras würde ich auch sehr gerne mal fliegen. Zumindest bei gutem Flugwetter.
Ulli am :
der_wahre_pop am :
Dann würde ich mir auch leise ein Fläschchen Wein aufmachen.
FlyingT am :
Bei der Herstellung eines einzigen PCs entstehen rund 1850 Kilogramm CO2. Einen großen Anteil haben dabei die Halbleiter-Chips: Laut Greenpeace werden zur Herstellung eines zwei Gramm schweren Chips fast 1,3 Kilogramm fossile Brennstoffe benötigt.
Und Sie erlauben sich über das Umweltschädliche fliegen zu urteilen ? Schämen sollten Sie sich!!! In Afrika verdursten die Kinder aber damit sie hier den Moralapostel spielen können mussten 1500Liter Trinkwwasser verschwendet werden.
PosterBär am :
Oder werden PCs in Gegenden hergestellt, die an Wassermangel leiden?
Tony Matterhorn am :
Traxx am :
Erklärbär am :
Knöterich am :
Die abrufbaren Außenkameras sind der Hit!
Sam am :
MHD am :
Muss irre sein mal mit dem zu fliegen
KK am :
Unbekannt am :
Sebastian Winkelmann am :
timotheus am :
Urlaub? am :
heini am :
mir fehlen fotos von den aus eimern saufenden teutonen-horden
ejelly am :
Bei Air Emirates konnte ich sogar in jedem Flug mit dem System SMS und e-Mails versenden oder telefonieren (inernational oder auch kostenlos von Sitz zu Sitz).
Und das lustigste war, dass mein Handy ein Netz vom Flugzeug hatte (das durfte man auch benutzen, ja, war halt sehr teuer - ich hab's daher nicht ausprobiert und lieber eine SMS vom Entertainment System aus verschickt).
Die Fluglinien waren Air Emirates und Air Canada, ich bin ausschließlich die billigste Economy geflogen und es waren alle möglichen Flieger dabei, größere und ganz kleine Airbus und Boeings. Ein A380 war definitiv nicht dabei, das hätte ich bemerkt
Also, sorry, wirklich nichts besonderes!
ejelly am :
Das war offenbar ein älteres, denn der Touchscreen hatte eine viel schlechtere Auflösung und ich konnte die Filme und Serien nicht frei abspielen, pausieren und navigieren sondern musste mich durch "Kanäle" zappen. Der kleine Vorteil war, dass mein Sitznachbar (ein Freund mit dem ich geflogen bin) und ich den selben Film anschauen konnten ohne "out of sync" zu sein %)
SMS, Telefon, e-Mail und der ganze Kram ging trotzdem.
Ansonsten hatten alle das modernere System das ich oben beschrieben hab. Und wie gesagt, Flugzeug-Typ und -Größe waren wohl wirklich egal.
ejelly am :