Ich lüge ohne rot zu werden.
(Ex-)Aufkleber bei uns im Aufenthaltsraum. Keine Ahnung, wer den da hingepappt hatte. Und auch nicht, ob das aus Spaß geschehen. Falls nicht, wäre es jedenfalls nur konsequenter gewesen, gleich zu kündigen...
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Kommentare
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Naturkost am :
Raoul am :
sai am :
mia-maria am :
Kathy am :
Aufrechtgehn am :
Wer eine abhängige Beschäftigung hat, geht dahin, weil er Geld dafür kriegt. Und das ist auf völlig okay so.
Niemand außer Dir, Björn, hält sich freiwillig in dem Laden auf, weil es da so schön und die Arbeit so erfüllend ist. Die reißen ihre Zeit runter und machen, was sie eben machen müssen, um nicht gefeuert zu werden und ihre Brötchen bezahlen zu können. Von einem Angestellten innere Anteilnahme und Begeisterung zu erwarten ist dasselbe, als wenn man zu einem Strafgefangenen sagt, er solle sich in seiner Zelle wie zu Hause fühlen.
Gregor am :
noir desir am :
Wie wär es mit 8 Stunden engagierter Arbeit am Tag im Gegenzug zu angemessener, brachenüblicher Bezahlung?
Als Chef erwarte ich kein "Danke" für das Geld, aber ich sage auch nicht "Bitte", wenn ich eine Anweisung gebe.
Blech am :
Realist am :
@Björn
Deine leicht empfindliche Reaktion zeigt aber, dass es evtl. besser sein könnte Dir nicht die ganze Wahrheit zu offenbaren. Aufrechtgehen hat sicherlich Recht. Besonderes wenn es um weniger gut bezahle Stellen geht.
@Gregor
Die Liebe zur Arbeit steigt mitunter mit dem Einkommen und der Qualifikation, bzw. dem Gestaltungsspielraum, den man dort hat. Wer als Zeitarbeiter für einen Postdienst arbeitet und seinen Job liebt, der hat sie wirklich nicht mehr alle
losthope am :
Mariha am :
Übrigens wäre ich wahrscheinlich stinkig wenn einer mein Eigentum bekleben würde. ( Stell dir mal vor du hast Besuch und deine Gäste bekleben deinen Badezimmerspiegel, bäh ).
Bin ich eigentlich alleine damit, wenn ich sage dass ich gerne arbeiten gehe, auch ohne Managergehalt?
The other one am :
Knut am :
Also ist Björn doch eher Philisoph als Sklaventreiber.
evchen am :
MiniMoppel am :
Das hat dasselbe Niveau wie die "Schulmädchen-Report"-Filme: Man will etwas sagen/zeigen/ausdrücken, traut sich aber nicht, oder ist einfach zu blöd dazu, und darum bedient man sich solch "witziger" Sprüche.
Es gibt nur wenig Dinge, die dümmer und unbeholfener sind.
Caro am :
Das schon, ja. Aber diese Form der Konsequenz und den darin enthaltenen Idealismus kann man sich oftmals in der Arbeitswelt getrost in den Ar*** stecken...
The other one am :
Interessant ist auch die Konsequenz: Sollte der Mitarbeiter unzufrieden sein, dann sollte er kündigen.
Natürlich. Ursache und Wirkung können aber nur in einem sehr, sehr kleinen Regelsystem straflos verdreht werden.
Wenn in einem größeren Unternehmen einem Gruppenleiter die Mitarbeiter scharenweise abwandern wird man ihn dazu sicherlich nicht beglückwünschen.
Jan Richter am :
aber es erleichtert die Sache ungemein!
und cheffe hat damit kein Problem.
bfhjx
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