(Penny-) Einkaufswagen an der Ecke
Ich berichtete ja nun schon häufiger von Einkaufswagen, die ich hier im Stadtteil eingesammelt und zu meinem Laden zurückgebracht habe. Zuletzt am 17. August.
Jetzt stand schon wieder ein Wagen an besagter Straßenecke. Diesmal allerdings vom Discounter an der Ecke. Ob nun mein Wagen oder nicht – so ein Verhalten ist schlichtweg asozial.
Jetzt stand schon wieder ein Wagen an besagter Straßenecke. Diesmal allerdings vom Discounter an der Ecke. Ob nun mein Wagen oder nicht – so ein Verhalten ist schlichtweg asozial.
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Kommentare
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Archer am :
Immerhin wird er meist prompt wieder dort hingestellt. Diese Räderblockaden bringen es auch nicht auf die Dauer.
schreiberling am :
Sebi am :
Sieb am :
(Außerdem ist das Straßenkunst. Aber da haben knausrige Bremer Kaufleute ja kein Gefühl für. Banausen.)
HerrJemineh am :
Ich sehe häufiger Menschen mit Einkaufswagen durch die Straßen ziehen; die scheinen den dann für jeden Einkauf wieder mitzubringen (und anschließend erneut mit nach Hause zu nehmen).
Sonstwer am :
Wenn Du z.B. bei Wanzl kleinmengen bestellst kannst Du auch mal 300 € hinlegen.
AndreB am :
sacrion am :
hugo am :
http://www.strayshoppingcart.com/
Migrant mit Herzklappenfehler am :
evchen am :
Der Ausdruck „Asoziale“ war hauptsächlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine politisch genutzte Sammelbezeichnung für als minderwertig eingeschätzte Menschen aus der sozialen Unterschicht.
Der Begriff "Asozial" war eine diskriminierende Kennzeichnung von Menschen und Menschengruppen während der NS-Zeit. Im Nationalsozialismus und in der DDR haben die Machthaber den Begriff „asozial“ zum Rechtsbegriff gemacht und daraus die Verfolgung von unangepassten sozialen Gruppen juristisch abgeleitet. Zur Zeit des Nationalsozialismus konnten Menschen aufgrund ihnen vorgeworfener Asozialität in Konzentrationslagern interniert werden.
Gut , daß es seinerzeit noch keine Einkaufswagen gab und heute keine Konzerntrationslager mehr gibt. Da würden dann nämlich auch die drinnsitzen, die einen Einkaufswagen "entführt" hätten.
Ok, es nicht gerde der feine Stil, einen Einkaufswagen nicht wieder dahin zurückzubringen, wo man ihn her geholt hat. Doch gibt es heute technische Möglichkeiten, die wirkungsvoll verhindern, einen Einkaufswagen vom Geschäftsgrundstück zu entfernen, man muß sie halt nur einsetzen.
Wer seinen Laden mit Kameras vermint, wie
seinerzeit die DDR die innerdeutsche Grenze mit Tretminen, der sollte doch dann auch so konsequent sein, eine Wegfgahrsperre für Einkaufswagen zu installieren.
Archer am :
Leser1984 am :
Und jetzt denkt Sie immer noch über die gute, alte Zeit nach.
Viele andere sind aber doch schon im Jahr 2010 angekommen, die deutsche Sprache hat sich entwickelt und verändert und nicht jeder verwendet Begriffe und Worte in der gleichen tiefen Überzeugung der Nationalsozialisten wie evchen.
Lassen wir Sie träumen ....
Schmidtchen am :
Quelle: http://www.myheimat.de/sarstedt/sarstedt-politessen-beginnen-mit-der-hatz-auf-parksuender-d185618.html
"Im Nationalsozialismus und in der DDR haben die Machthaber den Begriff „asozial“ zum Rechtsbegriff gemacht und daraus die Verfolgung von unangepassten sozialen Gruppen juristisch abgeleitet.
Quelle: evchen
Wir haben es also mit einer echten Koryphäe aus dem Bereich Copy & Paste zu tun.
Aber hier einen auf dicke Hose machen. Einfach lächerlich
MiniMoppel am :
Timm am :
MiniMoppel am :
Vielleicht SAMMELN die ja.
huiu am :
der_wahre_pop am :