Grußformel
Grußformel in einer Bewerbung:
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald,Ungewöhnlich, aber nett.
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Kommentare
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Nils am :
Uwe am :
Archer am :
Profi am :
Es geht ja um einen Job, in dem Freundlichkeit gefragt ist. Das ist voll auf den Punkt getroffen.
Archer am :
micky am :
CDRWY am :
Dann wäre der Schaden im Unternehmen geringer.
Niederzierer am :
Blogolade am :
Wenn man den Chef etwas einschätzen kann, wie es ja in Björns Fall möglich ist ohne ihn zu kennen, dann kann man sich das erlauben in einem kleinen Unternehmen wie einem Supermarkt.
SO sticht man aus der Masse heraus und kann sich profilieren.
Arno Nym am :
Pascal am :
Hans am :
der Dirk am :
DrS am :
der Dirk am :
Auffallen sollte die Bewerbung zwar schon, allerdings nicht dadurch, dass man dem Personalchef „liebe Grüße“ übersendet. Das kann man bei seiner Freundin machen, aber nicht beim erhofftermaßen zukünftigem Vorgesetzten.
Lisa am :
Ist doch nett wenn man mal bisschen aus dem Muster fällt.
Also 500 ein und die gleichen Bewerbungen muss ich auch nicht lesen, ist meine Meinung
osrhfd am :
ist das wirklich so?
naja,ich habe ihr eine neutralere version vorgeschlagen und sie hat den platz bekommen....
Gloria am :
hätte ich in Deinem Metier als gleichermaßen korrekt und positiv unkonventionell empfunden. Die "lieben Grüße" finde ich aber auch ganz okay. Das ist eine durchaus gängige Floskel, die normalerweise keinerlei (sexuelle) Liebesdienste in Aussicht stellt. Ich würde mich an Deiner Stelle auf eine vermutlich sehr nette neue Mitarbeiterin freuen. *euchbeiden diedaumendrück*
Hans am :
JEDE Bewerbung, die etwas aus dem Rahmen fällt, wird 100%ig mehr beachtet. Natürlich gibt es Chefs, die noch etwas "älter", konservativer sind, aber... no risk - no job.
Es gibt KEINE allgemeingültige Art sich zu bewerben.
Was bei dem einem gar nicht geht, findet ein anderer super.
Ich selbst habe mal eine Karikatur als Titelseite vor meine Bewerbung gemacht - die halbe Firma wollte es sehen und alle waren begeistert. Wäre auch eingestellt worden.... wenn ich dann noch gewollt hätte.
Es muss eben einfach passen. Und sei es eben auch erst bei der 50igsten Bewerbung.
Bill Green am :
Wenn man sich bei einer Anwaltskanzlei bewirbt, die viel mit wohlhabenden Mandanten zu tun hat, sollte man sich schon gewählt und förmlich ausdrücken.
Im Einzelhandel, gerade bei einem Laden außerhalb der großen Filialketten und dazu eh mit einem locker-freundlichem Umgangston zwischen Mitarbeitern und Chef (sowas bekommt man als Kunde mit) kann man sich da schon etwas legerer ausdrücken.
Abgesehen davon: Gerade wenn man auf eine Anzeige antwortet und damit zu rechnen ist, dass der Entscheider haufenweise Bewerbungen vorliegen hat, kann jede Abweichung vom Lehrbuch Wunder bewirken.
Man wird automatisch mehr beachtet als andere, selbst wenn zB. die Anrede eher negativ ins Auge sticht. Solange es kein absolutes NoGo ist, wird so eine Bewerbung genauer angeschaut. So kann man schon mal den Vorzug vor jemanden bekommen, der genau gleich gut geeignet wäre, jedoch in der Masse der Bewerbungen untergegangen ist.
Eine Freundin von mir hat im Sommer 2006 (WM) einige ihrer inhaltlich tadellosen Bewerbungen für einen Job nach ihrem Studium (BWL) auf dem Umschlag mit Panini-Fußballbildchen versehen.
Sie wurde zu mehreren Gesprächen eingeladen, bei denen der Personalreferent ihr nachher eindeutig gesagt hat, dass es eben diese Bildchen waren, die seine Aufmerksamkeit erregt und ihr damit zur Einladung verholfen haben.
Vielleicht kam es bei einigen auch überhaupt nicht an, nen guten Job hat sie trotzdem.
Hans am :
Ein Bekannter hat sich mal auf eine Stelle als Sportlehrer beworben. Auf einem Bierdeckel!! Er war auf hoher See und hatte nichts anderes. Na?? Klar hat er den Job bekommen.