Der gute Fick
Blogleser Jörg hat mir dieses Foto einer Autowerbung eines Supermarktes in Schleswig-Holstein geschickt. Der Inhaber heißt Fick, ein gar nicht mal so seltener Nachname.
Wie "De goode Fick" nun genau zu interpretieren ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht gibt es irgendeinen regionalen Insiderwitz dazu oder spezielle Sprachgewohnheiten in der Gegend. Aber vielleicht provoziert der Herr Fick ja auch nur gerne, wer weiß?
Wie "De goode Fick" nun genau zu interpretieren ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht gibt es irgendeinen regionalen Insiderwitz dazu oder spezielle Sprachgewohnheiten in der Gegend. Aber vielleicht provoziert der Herr Fick ja auch nur gerne, wer weiß?
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Kommentare
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horscht am :
"Guten Tag... Fick ... meine Frau.." ?!
Matze am :
Ich muss immer wieder über ein großes Schild am Bushof in Vaals schmunzeln, auf dem in großen Lettern "HUREN IN VAALS" angepriesen werden - Wohnungen zur Miete in Vaals.
PAX am :
Alleswisser am :
Ich beantworte die Fragen gleich mal selbst: 1. Ja, denn er hat auch Haushaltswaren und 2. auch ja, und zwar an der Kasse.
Nik am :
Der Schwertficker war ein Schmiedegehilfe und stieß ein Schwert zwischen dem Schmieden in eine Kiste mit Sand, um die Verzunderungen auf der Oberfläche zu entfernen. Der Name Schwertfeger leitet sich davon ab,
Der Schornsteinficker entfernte Ablagerungen in den Schornsteinen durch -- wir ahnen es -- Reiben eines Metallrechens an der Innenseite des Kamins. Heute nennt sich der Beruf allerdings "Scheonsteinfeger".
Daß "ficken" dann auch als beschreibender Ausdruck für *ähem* andere Tätigkeiten, bei denen es zu Reinstecken und Hin-un-her-Bewegungen geht, ist dann nachvollziehbar.
Benny am :
Tomko am :
Mr. Captcha am :