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Kommentare
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Andy am :
Ein Leser am :
MrBrook am :
Ich habe mit den Werbeblockern angefangen, als Onlinewerbung immer aggressiver wurde. Gegen sinnvoll eingebaute Werbung habe ich auf Internetseiten nichts. Wenn ich aber auf eine Internetseite gehe, im Hintergrund Musik laufen habe und ich an jeder Ecke von Werbung mit Sound belästigt werde, wenn ich regelmäßig irgendwelche Werbefenster quer auf dem Bildschirm prangern sehe und diese erst wegklicken muss: Dann hört bei mir das Verständnis auf. Bei aller Liebe: Ich habe früher öfter mal interessante Werbungen angeklickt. Aber belästigt werden möchte ich nicht. Und derart aggressive Werbung IST Belästigung. Man könnte auch sagen: Derartige Seiten sind selber schuld, wenn Werbeblocker immer mehr Zulauf bekommen.
Spiegel online kann von mir aus gerne versuchen, den eigenen Inhalt kostenpflichtig zu machen. Ich frage mich, was das wohl für das größte Nachrichtenportal Deutschlands bedeuten würde. Vermutlich wäre die Folge ein massiver Bedeutungsverlust im Netz.
So gesehen kann ich auf die letzte Frage im Artikel nur antworten: Ich schalte den Werbeblocker ab, wenn die Seiten, die ich besuche, sich die Werbepartner besser aussuchen und aufhören, mich beim surfen zu stören. Wenn diese Seiten mein Werbeblocker stört, sollen sie entweder Browser mit Werbeblockern ausschließen oder ihr Geschäftsmodell aufgeben. Es zwingt sie niemand, ihre Inhalte so anzubieten, wie sie es tun.
J am :
Sabanja am :
Werbeblocker am :
Turtle am :
Seiten die ich gern nutze und die auch die Moeglichkeit bieten Geld zu spenden oder etwas zu erwerben in einem Shop unterstuetze ich gern. Allerdings ist da auch oft wieder das Problem, dass die einzige Moeglichkeit zum Spenden PayPal ist und denen traue ich keine 3 m weit.
Sollten Seiten wie SpON oder sueddeutsche.de kostenpflichtig werden, haette ich damit auch kein Problem so lange die Preise stimmen (2 Euro pro Artikel ist doch ein schlechter Witz) und die Qualitaet. Fuer gute Reportage gebe ich Geld aus, aber das trifft man ja in den Onlineausgaben der meisten Zeitungen eher selten. Ein echtes Onlineabo zu einem vernuenftigen Preis und in guter Umsetzung (die taz ist da ganz gut) wuerde ich auch abschliessen. Die Methode vieler Regionalblaetter das Onlineabo genauso teuer zu machen wie die gedruckte Ausgabe und dann noch ein gruselige Pseudo-PDF-artige schrecklich langsame Darstellung anzubieten, geht gar nicht. Ich hab das mal 2 Monate mit der Regionalzeitung hier bei mir gemacht und dann aufgegeben.
Wenn es denn mal irgendwann Onlineabos und/oder Bezahlschranken gibt, wuerde ich mir auch wuenschen, dass man auch nur einzelne Ressorts abonnieren kann, der Boersenbericht z.B. interessiert mich nicht die Bohne.
bzk am :
maze am :
Insbesondere wenn die Werbung pro Bannereinblendung und nicht pro Klick bezahlt wird tut das weh. Das Argument mit der aggressiven Werbung zieht meines Erachtens nicht, denn die gibt es kaum noch. Die Zeiten von PopUp Fenstern die sich nicht mehr schließen lassen sind schon lange vorbei.
Frank_H am :
Noppe am :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,686388,00.html