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Spirituosen im Mehrwegflasche

Einiges Verrücktes aus dem Bereich Mehrwegverpackungen habe ich schon gesehen im Laufe der Jahre. Heute ist mir erstmals eine Spirituosenflasche in die Hände gefallen, die zwar auf den ersten Blick genauso aussieht wie die beliebten eckigen Korn- und Likörflaschen - aber sich bei genauerer Betrachtung als Mehrwegflasche entpuppt.

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Kommentare

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David am :

Huch, hier wurd ja noch kein Kommentar abgegeben.

Dann bin ich wohl der erste ;-)

Siggi am :

Zweiter!

Börnd am :

Vierter... :-)

Krüptoscheff Depplef Ganzdoof (persönlich)! am :

Drölfter

Pta am :

Letzter! :-)

Tobias am :

Nö, dass bin ich! Vielleicht?

cyberjoker am :

Meinst Du auch nur... :-)

Nicht der Andere am :

Allerletzter! (:

Raoul am :

Um auch mal was zum Thema zu sagen: Ein befreundeter Brauereichef hat mir letztens erklärt, dass Dosen im Vergleich zu dem deutschen Mehrwegpfandflaschensystem eigentlich umweltfreundlicher sind, da viele Brauereien (diese eingeschlossen) lieber Flaschen neu produzieren lassen, anstatt diverse Kisten manuell nachzusortieren (jeder packt ja alle möglichen Flaschen in diverse Kästen, sofern die Größe stimmt) und diese richtig sortierten Kästen dann wieder kreuz und quer durch die Republik zu schicken, damit alle Brauereien ihre Flaschen zurückerhalten. Das System gibt es zwar, allerdings sei es durch den billigen Einkauf neu produzierter Flaschen in Osteuropa zumeist günstiger, dies zu nutzen, statt etliche Arbeiter in Deutschland zu beschäftigen, die manuell Bierflaschenkästen sortieren und dann ewig durch ganz Deutschland mit dem LKW Leergut herumfahren. Sofern ich mich richtig erinnere, hat Björn auch mal was zu „Anjola“ geschrieben – diese Ananasbrause, die früher in einer ananasförmigen Flasche verkauft wurde. Der Herstellungspreis damals betrug pro Flasche drei Eurocent.

Allerdings, das System existiert definitiv weiterhin. Ich habe es letztens an einer Flasche Teinacher Sprudel gemerkt, da das Wasser in dieser furchtbar nach Rost oder Zigarettenstummeln geschmeckt hat. Da hat der olfaktorische Sensor, den solche Firmen ja für gereinigte Flaschen haben, wohl nicht allzu zuverlässig gearbeitet.

Aber Spirituosenflaschen jetzt einen Mehrwegstempel aufzudrücken – nun, 20 Jahre später, kann ich verstehen, warum sich das nicht durchgesetzt hat.

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