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Uuuuuuuuuuuralte Visitenkarten

Diese Visitenkarten hatten wir mal relativ weit am Anfang der Selbstständigkeit gebastelt. Design? Scheiß drauf. Von den Karten haben wir immerhin viele, viele, viele verteilt. Vor allem als Werbemittel haben wir sie oft irgendwo liegen lassen. So merkwürdig sie möglicherweise aussahen, immerhin hatten wir Visitenkarten. Seit dem sie alle sind, haben wir nämlich keine mehr und mein Wille, unbedingt mal "die perfekten" Karten für mich zu machen, hat nur dazu geführt, dass ich bis heute keine habe …

(Falls sich von euch einer berufen fühlt, welche zu entwerfen – nur zu, es soll auch nicht umsonst sein. Für Details bzgl. Inhalt der Karten bitte eine kurze E-Mail an mich!)

Man beachte die Öffnungszeiten.


Ganz alte Streichholzschachtel

Ohh, ich habe sogar noch eines der seltenen Exemplare unserer ganz alten Streichholzschachteln gefunden. Den etwas späteren Entwurf kennt ihr ja bereits.

Der Entwurf der Schachtel stammt ungefähr aus dem Jahr 2002 und zumindest ein paar der Informationen darauf sind inzwischen überholt. Allen voran die Öffnungszeiten. Den kurzen Samstag gibt es schon lange nicht mehr und inzwischen gibt es in Bremen im Grunde gar keine Beschränkung mehr, woraus unsere ausgedehnten Öffnungszeiten resultieren.

Die Salattheke haben wir nach wenigen Jahren schon wieder eingestampft und die Sache mit den "Diätprodukten" hat sich seit ein paar Jahren ja nun ohnehin erledigt. Die Farbe hellblau (oder blau-weiß-gestreift) ist geblieben, aber mit "Diät" dürfen die zuckerfreien Produktvariationen nicht mehr werben.

Der Rest ist eigentlich unverändert. Ihr seht, ich bin hier ganz beständig. Gut, das Tannenbäumchen verschwindet noch in absehbarer Zeit, aber damit werden wir alle leben müssen.




Der neue alte Streichholzschachtelentwurf

Das hier ist übrigens die Druckvorlage für die Streichhölzer, die ich im ersten Jahr des Blogs mal so eifrig verschenkt hatte und die wir vor allem in den Jahren davor, aber auch in der Zeit danach noch verteilt haben.

Hatte mich ganz zu Anfang der Geschäftstätigkeit mal zu einem Auftrag über mehrere tausend Streichholzschachteln breitschlagen lassen. Zum Glück ließ sich das gesamte Kontingent in drei Einzelaufträge splitten. Von den ersten Streichhölzern habe ich leider keine mehr da und auch keinen Entwurf als Datei. Den letzten Teil hatten wir ein paar Jahre später für die Picas-Werbung benutzt – tzja, und hier noch einmal die alten SPAR-Hölzer in der Gesamtansicht.

Erstaunlich, wie viel sich da schon verändert hat. Im Text eigentlich nur die Öffnungszeiten – aber dann ist da ja noch das Foto. Den Transfair-Verkostungsstand hatten wir damals nur ein paar Tage. Das Holzregal dahinter für die Fairtrade-Produkte haben wir schon lange nicht mehr, die große Tiefkühltruhe ist schon vor über zehn Jahren im Schrott gelandet, das Vileda-Regal und den Schnuller-Aufsteller (beides rechts im Bild zu erkennen oder zu erahnen) haben wir auch schon nicht mehr.

Streichhölzer würde ich heute übrigens nicht mehr als Werbeträger verwenden. Ich kenne niemanden, der Streichhölzer benutzt. Aber ich würde gerne wieder irgendein kleines "Giveaway" für den Laden produzieren lassen. Kugelschreiber wären nützlich, Gummibärchen lecker (Wie wär's mit Gummitannenbäumen?), letztendlich soll der Stückpreis nicht zu hoch werden. Was würde euch so zusagen?


Alle Kalender weg!

Kaum zu glauben, aber sämtliche Kalender sind schon weg. Nachdem die Nachfrage in den letzten Jahren eher verhalten war und die Kalender im letzten Jahr daraufhin sogar im Lager in Vergessenheit gerieten, sieht die Situation diesmal komplett anders aus. Alle Kalender sind weg. Futsch. Verteilt. Aus und vorbei.

Endlich da: Kalender 2017

Endlich haben wir die Kalender für 2017 bekommen. Dieses Jahr achte ich persönlich darauf, dass die Dinger vollständig verteilt werden, damit hier nicht nach ein paar Monaten noch ein Karton davon auftaucht. Zum wegwerfen sind sie dann doch zu teuer:



Eine Kuriosität in dem Kalender ist vor ein paar Tagen einem meiner Mitarbeiter aufgefallen. In dem Rezeptekalender gibt es tatsächlich ein Rezept für…






… tataaaaa …



… haltet euch fest…



… kein Witz …



… bereit? …



… das ist kein Aprilscherz:



… Leberwurstbrot. 8-)


Frau abzugeben :-)

Einer der ersten Beiträge in diesem Blog handelte von einem Pappaufsteller der Firma Berentzen, der hier einige Zeit im Laden stand: "Nicht von Pappe. Oder doch?" war der Titel.

Damals haben mich viele Leute gefragt, ob sie den Aufsteller haben dürften. Viele Kunden, aber nach dem Blogeintrag auch einige Leser, stellten diese Frage. Ich wollte den aber nicht abgeben. Irgendwann habe ich die Dame aber aus Platzgründen zusammengefaltet und bei mir im Büro hinter dem Regal verstaut.

Jetzt möchte ich die Lady tatsächlich verschenken. Fairerweise möchte ich darauf hinweisen, dass das Ding aus Pappe ist und hier längere Zeit in einem Laden stand, den täglich im Durchschnitt 1500 Kunden durchqueren. Will sagen: Der Aufsteller hat etwas gelitten, gerade im unteren Bereich. Wischwasser, Einkaufswagen, Staub etc. haben ihre Spuren hinterlassen. Wer sie haben will, möge sich bitte vorher per E-Mail melden, damit sich nicht jemand vergeblich den Weg hierher macht.