Für den
REA-Weihnachtskaffee habe ich von der Rösterei einen Plakatentwurf bekommen. Außer bei uns in den Rahmen am Schaufenster haben wir auch einen Ausdruck an die Glasbausteine neben dem Leergutautomaten geklebt. Da weiß man dann direkt, was es mit der "abgestellten" Packung auf der Elepfandspendenbox auf sich hat.
In dem Karton, den wir am Samstag bekommen haben, befanden sich übrigens 20 Pakete Kaffee. Das war bei einer Rösterei als Absender vermutlich nicht schwer zu erraten. Es handelte sich dabei übrigens um den
R.E.A.-Weihnachtskaffee, den wir nun auch endlich haben. Von jedem verkauften Päckchen geht ein ein Teil des Erlöses an die Elefantenprojekte.
Würde mich freuen, wenn wir die Pakete allesamt verkaufen würden.
Platziert haben wir sie im Regal neben den Fairtrade- und einigen regionalen Kaffees. Da die Artikel leider keinen eigenen Strichcode tragen, können wir sie nur auszeichnen und an der Kasse über die Lebensmittel-Warengruppe verkaufen. Dementsprechend gibt es auch kein Regaletiketten:
Dass wir die kleine Fläche auf unserer Elepfandspendenbox mal für eine Platzierung nutzen würden, hätte ich auch nicht gedacht. Aber wenn man dort nicht immer eines der Kaffeepäckchen als Zweitplatzierung anbieten würde – wo dann? Einen besseren Platz gibt es sicherlich nicht:
Von der
Kaffeerösterei Röstfreunde gab es Ende vergangenen Jahres einen Weihnachtskaffee für den
REA e.V., der allen Elefanten-Patenkindern gewidmet war. Ich hatte den Gedanken, ihn auch bei uns anzubieten, aber im ganzen Trubel in der Vorweihnachtszeit, dem Weihnachtsgeschäft, Silvester und den parallel laufenden Inventurvorbereitungen hatte ich es erfolgreich verschwitzt, mich bei der Rösterei zu melden.
Falls es dieses Jahr wieder so eine elefantöse Kaffeevariation gibt, werde ich ihn aber auf jeden Fall bei uns mit im Laden anbieten. Die Chance lasse ich mir nicht erneut entgehen.
(Bild:
REA.e.V. / Instagram)