Die heiligen drei Könige stehen übrigens auf Schmalzfleisch.
Davor liegt jetzt eine Tannengirlande, so dass man die Dosen nicht mehr sieht. Dafür sind die drei Figuren in voller Größe zu erkennen und werden nicht knapp zur Hälfte von dem nadeligen Plastikgrünzeugs verdeckt.
Darf ich vorstellen: Meine Frau. Hat quasi über Nacht plötzlich ganz schrecklich starken Haarwuchs bekommen. Hoffentlich erschreckt sich das SPAR-Kind nicht, wenn sie später mit Mama kuscheln möchte.
Warum eigentlich nicht mal einen echten, großen im Eingangsbereich? Habe ich noch nie gehabt, könnte man aber eigentlich mal für das nächste Jahr einplanen. Da setze ich mir doch gleich mal einen Termin im Kalender.
Um mal etwas Abwechslung in die Dekoration zu bekommen, haben wir (wie jedes Jahr) ein paar neue Teile besorgt. In diesem Fall unter anderem Papier-Tannenbäume, die einfach auseinandergefaltet werden können.
Wie immer am Totensonntag haben wir auch heute wieder die Weihnachtsdekoration im Markt in der Gastfeldstraße aufgebaut. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die dabei geholfen haben.
Nächstes Jahr dürfte es etwas mühsamer werden, die Tannengirlanden zu befestigen, mit denen wir seit Anfang an zur Vorweihnachtszeit den gesamten Markt einrahmen. Der Abstand unserer Lichtbänder passt gerade so, dass die Girlanden in einem schönen Bogen durchhängen. Nur: Die Leuchten können so nicht länger bleiben. Ein neues Konzept habe ich noch nicht, aber die Planungen sind in vollem Gange. Gerne hätte ich ja einzelne LED-Panele im Laden verteilt, aber deren Verkabelung ist aufgrund der Strohputzdecke derzeit kaum sinnvoll möglich.
Die beiden Tannenbäume aus der alten Weihnachtsdekoration rahmen jetzt die Kuh "Berta" auf dem Bio-Kühlregal ein. Dem Paarhufer fehlt nur noch die obligatorische rote Zipfelmütze, dann ist der Teil der Deko auch schon fertig…
Was mir beim Aufbau der Weihnachtsdekoration gar nicht aufgefallen war: Irgendwie haben die Lichtschläuche an den Kunststoffrentieren in den Jahren des Auf- und Abbauens doch wohl etwas gelitten. Stellenweise leuchten die Lampen mittlerweile nämlich gar nicht mehr. Das finde ich sehr schade.
Für die Weihnachtsdekoration hatten wir unter anderem eine Deko-Kette an einen der (Kunst-)Weihnachtsbäume hier im Laden gehängt. Irgendwann ist sie runtergerutscht, aber ein Kollege hat sie gefunden und mehr oder weniger dekorativ an die Kühlhaustür gepappt.
So weit ist das eigentlich nicht weiter erwähnenswert.
Aber wartet's nur ab. Das Jahr wird schnell genug vergehen und so gesehen werden wir die Tannengirlanden und Rentier-Formationen quasi schon bald wiedersehen.
Nachdem ich hier im Laden sechs Jahre lang beinahe die selbe Weihnachtsdekoration benutzt habe, wollte ich ab 2006 unbedingt ein paar neue Dinge ausprobieren. Der Entschluß dazu stand übrigens letztes Jahr schon fest!
Beim Großeinkauf am vergangenen Freitag kam mir plötzlich die Idee, auf den Tiefkühlschränken eine Art Diorama aufzubauen. In der Mitte wollte ich das Schlittengespann mit den vier Rentieren stehen haben und links und rechts sollten zwei kleine, beleuchtete Weihnachtsbäume stehen.
Den Aufbau haben wir vorhin durchgezogen. Die Schränke mußten freigeräumt, die Rentiere und der Schlitten zusammengesetzt werden und die beiden Kunststofftannenbäumchen ebenfalls. Meine Mutter habe ich erfolgreich dazu überreden können, die kleinen Weihnachtskugeln an den Bäumchen zu befestigen. Das war kein Job für einen ungeduldigen Menschen wie mich.
Ich konnte es mir übrigens nicht nehmen lassen, aus dem ganzen Aufbau eine Zeitrafferaufnahme zu machen. Jede Minute gab es ein Bild und entstanden ist daraus letztendlich dieser 14-Sekunden-Clip: