Erfolgloser Containerversetzungsversuch
Unser großer Container für die entwerteten Einweggebinde steht derzeit aufgrund der (inzwischen abgeschlossenen) Bauarbeiten wieder einmal auf der anderen Seite des Hofs. Bis der LKW wiederkommt, wohl erst Anfang des nächsten Jahres, arbeiten wir also wieder mit Säcken, anstatt die Wanne einfach direkt auszuschütten.
Da der Mensch eher faul ist und die sacklose Methode die einfachere für uns ist, kam ich auf den Gedanken, ob wir den (noch ziemlich leeren) Container nicht mit dem Hubwagen einfach selber versetzen könnten. Natürlich könnte man damit nicht den kompletten Behälter anheben und wie eine Palette über den Hof ziehen, das ist klar. Aber mein Gedanke war, ihn jeweils an einem Ende anzuheben und die beiden Seiten abwechselnd immer Stück für Stück zu bewegen, bis der Container an der neuen Rampe steht. In der Theorie ist die Idee gar nicht mal so verkehrt.
In der Praxis scheiterte es daran, dass der Metallkoloss auf zwei breiten Kufen steht, die sich auf der nicht angehobenen Seite dermaßen in den Untergrund krallen, dass es nicht möglich ist, mit reiner Muskelkraft die oben beschriebene Bewegung auszuführen. Also versuchte ich es, ihn stattdessen auf zwei relativ kleine Steine zu stellen, aber die zerbröselten nur durch die Belastung. Ich könnte es noch einmal mit einem Lager aus Metall (vielleicht zwei großen Schraubenmuttern) probieren, aber ich hatte so schon das Gefühl, dass mein Mitarbeiter und ich uns hier im wie ein Atrium gestalteten Innenhof bei allen zuschauenden Nachbarn zum Gespött gemacht haben.
Da der Mensch eher faul ist und die sacklose Methode die einfachere für uns ist, kam ich auf den Gedanken, ob wir den (noch ziemlich leeren) Container nicht mit dem Hubwagen einfach selber versetzen könnten. Natürlich könnte man damit nicht den kompletten Behälter anheben und wie eine Palette über den Hof ziehen, das ist klar. Aber mein Gedanke war, ihn jeweils an einem Ende anzuheben und die beiden Seiten abwechselnd immer Stück für Stück zu bewegen, bis der Container an der neuen Rampe steht. In der Theorie ist die Idee gar nicht mal so verkehrt.
In der Praxis scheiterte es daran, dass der Metallkoloss auf zwei breiten Kufen steht, die sich auf der nicht angehobenen Seite dermaßen in den Untergrund krallen, dass es nicht möglich ist, mit reiner Muskelkraft die oben beschriebene Bewegung auszuführen. Also versuchte ich es, ihn stattdessen auf zwei relativ kleine Steine zu stellen, aber die zerbröselten nur durch die Belastung. Ich könnte es noch einmal mit einem Lager aus Metall (vielleicht zwei großen Schraubenmuttern) probieren, aber ich hatte so schon das Gefühl, dass mein Mitarbeiter und ich uns hier im wie ein Atrium gestalteten Innenhof bei allen zuschauenden Nachbarn zum Gespött gemacht haben.