Skip to content

Rausgerissene Führungsschiene vom Türschließer

Unsere "neue" Eingangstür ist inzwischen knapp 10 Jahre alt. Unzählige Male wurde sie seitdem geöffnet und der angebrachte Türschließer ist bis heute unermüdlich dabei, seinen Job zu verrichten.

Nur die Schrauben, mit denen die Führungsschiene für den Schließer im Rahmen des Türelements befestigt sind, waren da anderer Meinung. Seit Monaten schon lockerten sie sich immer wieder mal und ich zog sie immer wieder fest, sobald da etwas wackelte. Die Schrauben sind aus Stahl, aber das umgebende Material ist Alu. Da kann man nicht mit beliebig viel Kraft die Schrauben anziehen. Es war immer eine Gratwanderung aus "hält gerade so" und "nach fest kommt ab".

Nun war es endgültig ab, aber nicht durch mich. Die vielen Belastungen haben dem Gewinde endgültig zugesetzt und mit meinen Bordmitteln konnte ich da nichts mehr ausrichten. Also musste nun die Firma ran, die damals die Tür eingebaut hat, und durfte die Platte mit komplett neuen Bohrungen ausstatten.

Wenn das so jetzt auch wieder knapp zehn Jahre hält, kann ich damit leben. :-)


Bestellte Plexiglasschienen

In den ganzen Monaten ist eine Baustelle bislang relativ unbeachtet geblieben: Unser Kühlregal für SB-Fleisch. Dort sind seit September die Fachböden normal gerade eingehängt, so dass man die Ware, die ja nun mal flach stehen muss / sollte, nur schlecht erkennen kann. Dieses Projekt haben wir jetzt aber auch in Angriff genommen. Dazu haben wir soeben ein Dutzend Acrylglas-Scheiben bestellt, die wir vorne an den Fachböden befestigen werden, so dass wir diese schräg stellen können. Auf diese Weise können die Kunden hinterher die gesamte Ware von oben begutachten. Geliefert werden die Platten spätestens am 20. März, so dass es da im Kühlregal erst im Laufe der nächsten Woche weitergehen wird.

Diese Glasscheibe im selben Format ist noch ein Altbestand aus "Kaiser's"-Zeiten und aufgrund der scharfen Kanten und Ecken nicht wirklich praxistauglich. Ich habe sie nur mal für das Foto da eingesetzt, damit sich überhaupt jemand vorstellen kann, wie das mal aussehen soll.

Langfristig wird sich das mit diesen Plastikschalen bei der Edeka ohnehin erledigen, da sie aus ökologischen Gründen durch andere Verpackungen ersetzt werden sollen. Aber erst mal müssen wir mit dem leben, was wir haben, resp. bekommen:


Tragschiene zweites (1.) Lichtband

Das zweite Lichtband (in der Reihenfolge an der Decke eigentlich das erste) ist nun auch schon zur Hälfte montiert. Die Tragschienen sind dran, jetzt fehlen noch Stromanschluss, die Einsätze für die Lampen und die Reflektoren. Mal gucken, wie weit ich da heute noch komme …

(Genau hingucken auf dem Foto. Das neu installierte Lichtband läuft genau neben dem alten, das momentan natürlich noch in Betrieb ist.)


Mexican-Tears-Chili-Blickfang

Seit ein paar Jahren schon haben wir drei Chili-Saucen einer Firma aus Bremen im Sortiment. Vor ein paar Tagen wurden wir mit einem kleinen Platzierungssystem ausgestattet, damit die Packungen nicht immer im Regal hin und her geschoben werden. Besonders bemerkenswert daran (und Grund für diesen Blogeintrag) sind die getrockneten Chilischoten, die vor jeder Schiene in einem kleinen Behälter liegen und als Blickfang dienen. :-)


Schienen im Hänger

Da liegen sie und warten darauf, zur Containerstation gefahren zu werden. Traurig? Nein, nicht wirklich. Diese Holzteile hatten eigentlich nichts mit der SPAR zu tun, sondern waren ein Überbleibsel von Kaiser's, das wir aufgrund der gleichen Farben im Laden belassen und nur mit unseren SPAR-Aufklebern dekoriert haben.


Das Ende der rot-weißen Dekoschiene

Mit dem heutigen Tag ist ein weiteres Kapitel beendet: Die rot-weißen Holzbretter (hier noch schön zu sehen), die einst den kompletten Markt einrahmten, sind seit heute vollständig verschwunden.

Sieht zwar aktuell auch wieder nicht hübscher aus, aber saubermachen, Löcher und Risse zuspachteln und zwei Lagen Farbe darüber pinseln gehören ja zu den aufbauenden und damit beinahe schon angenehmeren Arbeiten.


Rechte Ladenseite ohne Zierleisten

Inzwischen haben wir noch mehr auseinandergebaut: Auf der rechten Ladenseite sind nun über dem Kaffee- und dem großen Wandkühlregal die alten rot-weißen Holz-Zierleisten verschwunden. An deren Stelle sieht man jetzt seit wohl Jahrzehnten nicht gestrichene Flächen und die paar Zuleitungen für die Videokameras in der Ecke hängen unmotiviert in der Gegend herum, aber ab jetzt wird wieder aufgebaut: Bis Sonntag sollen die Wände auf immerhin rund 20m Länge gespachtelt, gestrichen und mit Kabelkanälen bestückt sein: