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Konservendosen-Kabelstopper

Seit wir Kabel in die Brüstungskanäle einziehen, haben wir das Problem, dass die Strippen durch ihre reine Masse wieder aus dem Kanal gezogen werden. Also mussten wir immer irgendwie die bereits eingezogenen Kabel fixieren. Bis wir die Deckel hatten und uns davon ein paar kleine Stücke abgeschnitten hatten, was natürlich letztendlich Materialverschwendung ist, haben wir immer mit irgendwelchen anderen Dingen improvisiert. Von Werkzeug bis Holzstückchen klemmte schon alles in den Kanälen.

Heute sind wir darauf gekommen, dass eine normale 425ml-Standardkonservendose absolut perfekt passt. Sie lässt sich bequem durch die Öffnung drücken, hält aber so fest, dass die Kabel keine Chance mehr haben. Sowas fällt einem natürlich erst ein, wenn man mit sämtlichen Arbeiten in den letzten Zügen liegt … :-P


Die vorerst letzten Netzwerkkabel

Die (Vorerst! Wer weiß, was noch kommt …) letzten Netzwerkkabel, die den Weg in unsere Brüstungskanäle finden sollen, liegen hier passend abgelängt und zusammengerollt auf einer unserer Tiefkühltruhen.

Insgesamt kommen 13 Simplex-Kabel auf die rechte Ladenseite. Zwei bereits angeschlossene Netzwerkkabel liegen noch dort aus meinem ehemaligen Büro – macht elf Strippen mit Längen im Bereich von neun bis 60 Meter. Das sieht auf dem Foto so harmlos aus, aber insgesamt sind das über 400 Meter Kabel, die da auf der Truhe liegen und in die Kanäle eingezogen werden müssen.

(Mir macht wirklich alles mit Elektrotechnik Spaß. Von der Fehlersuche in Geräten bis hin zur Planung kompletter Gebäudeverkabelungen finde ich alles interessant – aber dieses reine "Strippenziehen" ist die Aufgabe, die ich mit Abstand am meisten verabscheue.)


(Kleiner) Sachschaden durch Werbetechniker (2)

Die von den Werbetechnikern demolierten Blenden an unserem Gemüseregal wurden gestern gegen vom Hersteller des Regals neu angefertigte ausgetauscht. Diese sind jedoch, das haben wir erst später gesehen, aus unerklärlichem Grund gar nicht so passgenau, wie sie sein sollten. Sie enden beim roten Pfeil, sollten aber die gesamte Vorderkante (gelber Pfeil) überdecken.

Fortsetzung folgt …


Kein Schlitz im Brotregal

Der Spalt zwischen den beiden Teilen unseres Brotregals wurde inzwischen vom Lieferanten auch beseitigt. Alle Elemente wurden neu ausgerichtet und nun sieht es so aus, wie es aussehen soll. :-)


Alte Wegweiser (Entsorgt!)

Die alten Wegweiser, die über unseren Regalen hingen, sind nun im Müll gelandet. Das waren keine Schilder, die irgendwie speziell auf SPAR verwiesen und dazu teilweise sehr unansehnlich. Also keine falsche Trauer, da haben wir schon schönere Dinge an interessierte Fans verschenkt. :-)


Ein vergessenes SPAR-Logo

Wir hatten zum 1. Dezember nach bestem Wissen und Gewissen alle Dinge im SPAR-Design aus dem Laden verbannt. (Einkaufswagen, Körbe, Schilder etc.), aber immer wieder tauchen noch Kleinigkeiten auf, die an die Zeit vor 12/1 erinnern, Auf den Bildschirmen unserer Smokythek, dem Zigarettenausgabegerät an der Kasse, werden immer noch zwei SPAR-Balken in voller Breite dargestellt, die sich dort meiner Meinung nach (und vielleicht auch in Anbetracht der Gewohnheit) ziemlich gut tarnen.

Das muss jetzt aber noch ein paar Tage zu bleiben, da das, glaube ich jedenfalls, nur vom Hersteller via Fernwartung geändert werden kann.


Noch mehr entsorgte Regalteile

Im Laden zwar ist mittlerweile fast alles gut, aber der Hof sieht nach wie vor aus wie ein Schlachtfeld. Inzwischen ist es deutlich besser als vor ein paar Wochen noch, aber es steht immer noch sehr viel Zeugs dort herum, vor allem die alten Kühltruhen, aber auch Schutt und Sperrmüll.

Komplett frei wird der Platz in diesem Jahr nicht mehr, aber eine Hängerladung alte (und nach rund drei Monaten draußen auch inzwischen sehr verrostete) Regalteile hat nun den Weg ins Recycling gefunden. Mal eben über eine Tonne Altmetall abgefahren:


Hardware für die dritte Kasse

Seit wir unseren neuen Kassentisch und damit auch unser neues Kassensystem haben, arbeiten wir hier nur mit zwei Kassen. Bislang klappte das ganz gut, aber die anstehenden Feiertage könnten haarig werden, über den Ausfall einer Kasse will ich gar nicht erst nachdenken. Aber die Baustelle ist ja in Arbeit.

Die neue Hardware liegt hier schon, auch die dritte Kasse wird am modernen Warenwirtschaftssystem angeschlossen werden, nur wird das ein ganz einfaches System ohne Waage oder Kartenterminal werden. Aber das hatten wir früher auch so und das ging eigentlich ganz gut.

Ganz, ganz dicker Wermutstropfen an dieser Stelle: Der alte weiße Notkassen-Tisch mit dem roten Streifen hat den Weg aus der Schrottecke bei mir in der Halle wieder hier zurück in den Laden gefunden, da das neue Möbel, trotz dass ich es bereits Ende November bestellt hatte, erst Mitte Januar lieferbar sein wird. Aber gut, da müssen wir durch.


Alte Wagen, neue Wagen

Hier seht ihr noch mal unsere alten und die neuen Einkaufswagen im direkten Vergleich. Die neuen sind schon größer als die alten Wagen, aber kommen noch lange nicht an diese XXXL-Monsterwagen heran, die man in manchen Discountern und SB-Warenhäusern vorfindet.


(Kleiner) Sachschaden durch Werbetechniker

Für den Text über der Gemüseabteilung hatten sich die Werbetechniker in unser Gemüseregal gestellt. Das kann man machen, man muss aber wissen, wo und wie man sich hinstellen muss. Das senkrecht stehende Alublech an der Vorderkante, das auf den oberen Etagen die Kisten vorm Rausrutschen schützt, ist nicht dazu geeignet, mit dem Gewicht eines ausgewachsenen Mannes belastet zu werden.

Nachdem mir das aufgefallen war, gab ich den Tipp, doch ein paar Kanthölzer davorzulegen. Zwei der 1,25m langen Elemente haben Schlangenlinien und konnten auch nicht wieder vernünftig gerade gebogen werden und werden nun auf Kosten der Werbeleute erneuert. Immerhin ist die Gemüseabteilung kein Jahr alt und die verbogenen Teile sind natürlich mitten im Sichtbereich.




…IMMER FÜR SIE DA!

Eine der Requisiten aus unserem "alten" Laden: Das Schild mit der Aufschrift "…IMMER FÜR SIE DA!", das hier über 18 Jahre über dem Eingang hing und nun endgültig ausgedient hat.

Eintuppern (aber wofür?!) oder entsorgen? Ich hadere noch. :-P


Regal am Eingang (von innen)

Aufgrund der regen Diskussion und vor allem den bösen Kritiken zu dem Regal am Eingang, hier noch mal ein Foto, wie der Eingang von innen aussieht. Von hier ist das Regal deutlich weniger dominant und auffällig, als es auf dem Bild aus der letzten Woche wirkte.

Ganz glücklich bin ich damit auch nicht und natürlich wäre offen schöner – aber bei uns herrscht in jeder Ecke Platznot und so ist auch diese Fläche halbwegs sinnvoll genutzt. Durch die offene Bauweise und die Gitter-Rückwand ist das neue Regal trotz seiner Größe dennoch deutlich weniger auffällig als das alte Teil. Gerade auch von innen guckt man eben nicht mehr auf die grau-beige Rückwand sondern sieht den Inhalt des Regals.

Bassd scho, gell? :-)

(Die rote Fußmatte kommt heute übrigens noch weg.)


Regal am Eingang

Das letzte Regal aus dem alten Bestand wurde heute nun auch gegen eines aus der Puretech-Serie ausgetauscht.

Das sieht so grob bestückt zwar noch etwas unfertig aus, aber das kommt noch. Vor allem bietet das neue Regal mit 1,25m Breite genug Platz für zwei Paletten mit z.B. Blumenerde und Holzkohle, für die wir eigentlich keine Fläche mehr übrig haben.


Neue Warensicherungsanlage

Ein Detail, das ich hier in der Öffentlichkeit erfolgreich verschwiegen habe, war das vollständige Verschwinden unserer alten Warensicherungsanlage parallel mit unserem alten Kassentisch. Die Anlage war im Laufe der Zeit ziemlich ramponiert worden und musste mit der Modernisierung des Ladens einfach ausgetauscht werden. Sie funktionierte zwar noch, sollte aber auf jeden Fall durch ein neues System ersetzt werden. Die Planungen dazu hatten sich etwas hingezogen, zumal der genaue Grundriss des Ladens und damit die genauen Standorte für die Antennen erst nach dem Aufbau der Regale abzuschätzen war.

Die neuen Antennen sind nicht mehr so dezent wie unsere alte "Maxcalibur"-Anlage, aber so kleine Antennen gibt es nicht mehr. Allgemeiner Wunsch bei den Käufern solcher Anlagen ist nämlich, dass die Antennen gut sichtbar sind und alleine schon dadurch eine abschreckende Wirkung haben sollen. Auch wenn sie groß sind, so fügen sie sich hier aber doch ganz gut in das Gesamtbild des Marktes ein:



Ein Gimmick ist die Beleuchtung am oberen Rand. Der Streifen beinhaltet RGB-LEDs und ist in jeder beliebigen Farbe einstellbar. Bei Alarm blinkt das Ding rot (auch einstellbar), aber im Normalzustand leuchten die Streifen statisch in einer Farbe. Zwischendurch hatte ich schon die Befürchtung, dass mir der Techniker seinen Laptop um die Ohren haut. Wer die Wahl hat, hat die Qual und eine Farbe auszusuchen war erstaunlich mühsam. Weiß, rot, grün, es ging wirklich alles. Letztendlich habe ich mich für ein dunkles Blau entschieden, wie auf dem oberen Foto zu sehen ist, aber das Magenta war schon echt genial und übrigens nicht ganz so pink wie es auf dem Foto wirkt. Aber ich befürchtete, dass wir uns daran zu schnell sattsehen würden.


Edeka-Ladendeko – Teil 20 (Finale!)

Das ist das letzte Bild aus der großen Umdekorierungs-Reihe. Auf der dunkelgrünen Wand über der Gemüseabteilung kommt der Effekt mit der Geisterschrift und den 3D-Buchstaben besonders gut zur Geltung, finde ich.

Ich freue mich sehr, dass wir das genau so gelöst haben, wir ich es vor knapp drei Jahren mal bei einem Edeka-Kollegen gesehen habe und seit dem selber so haben wollte.