Seit dem großen Umbau Mitte September 2018 stehen die sechs alten "Salzburg"-Tiefkühltruhen ungeschützt draußen auf dem Hof. Normalerweise passiert den Dingern dadurch nichts, sie müssten also eigentlich immer noch funktionsfähig sein. Aber wer will die alten Truhen haben? Wie viel Aufwand macht man sich damit, die zu veräußern? Daher sind sie im Geiste ein Fall für den Schrott. (Ich betone das im Video so dramatisch … )
Nachdem die Nachbarn die Fleischtruhe abgeholt hatten, kam mir der Gedanke, doch mal in eine der Truhen zu gucken. Die Deckel sind zwar geschlossen, sich darauf sammelndes Regenwasser fließt jedoch nicht am Rand der Truhen herunter, sondern über die Kante der Scheibe direkt in die Truhen. So sieht das hier jetzt aus:
Na, das war ja auch was gestern mit dem Wetter. Aufgrund der eher bescheidenen Vorhersage hatten wir vorsorglich den Gartenpavillon aufgebaut – aber den ganzen Umzug lang (zumindest solange bei uns was los war), blieb es trocken.
Aber als wir gerade dabei waren, alles abzubauen, fing es wie aus Eimern an zu schütten. Da stand der Pavillon natürlich noch draußen und die Konsequenz daraus war, dass ich ihn erst mal nass in die Halle gebracht habe, wo er nun trocknen darf. Ich werde mich hüten, den tropfnass in die Hülle zu stopfen. Hätte mal zehn Minuten später anfangen sollen zu regnen.
Da sind wir gestern nun in Richtung Korbach gefahren, um uns eine alternative Kühltruhe für die Gemüseabteilung zu holen. Hier im Umkreis gab es leider nichts und die Truhe haben wir für 99 Euro bekommen.
Mutete etwas seltsam an, sie bei strömendem Regen einfach so in den offenen Hänger zu stellen, aber der Händler versicherte mir, dass das dem Gerät überhaupt nichts ausmacht. Dass sie gewissermaßen wasserfest sind, war mir klar, denn bei der Reinigung oder alleine schon durch Kondenswasser fällt ja nun auch einiges an Flüssigkeiten an. Aber so komplett draußen…
So eilig hat mich wohl noch nie jemand ein Auto umparken sehen…
Bei den unwetterbedingten Sturmböen gerade eben, ist meinen Nachbarn fast der große Zeltpavillon weggeweht. Bevor das Teil auf meinem Auto landet, bin ich gerade im strömenden Regen / Hagel raus und hab den Wagen mal kurzerhand in Richtung Straße gestellt.
Hinterher hätte nämlich mit hundertprozentiger Sicherheit niemand für den Schaden verantwortlich sein wollen. Wetten?
Hier seht ihr mal die Auswirkungen des "Regenwasserspeichers", von dem ich Anfang August schon berichtet hatte. Der Starkregen gestern hat mich zu dem kleinen Video animiert. Wer da unbedarft die Tür öffnet, wird unweigerlich nass…
Bei mir in der Halle stand damals auch ein großer, oben offener Wasserbehälter (hier auf einem älteren Bild in anderweitig gefülltem Zustand zu sehen), den wir kurz nach dem Kauf nach draußen gestellt hatten. Mittlerweile war das Ding durch den Regen fast bis zum Rand gefüllt, da er aber von der Straße aus einsehbaren Bereich stand, wollte ich ihn wegräumen. Also erstmal den Ablaufhahn geöffnet und nach ein paar Minuten festgestellt, dass offenbar der Regenwasserablauf, der sich mitten in meiner Parkfläche befindet, verstopft ist.
Also: Nächste Baustelle. Man kommt auch nicht zur Ruhe…
Nach den gestrigen Regenfällen hier in Bremen standen einige Tunnel und viele Keller unter Wasser. Und selbst mich hat es getroffen: Im Markt in Findorff stand im kompletten Lager mehrere Zentimeter hoch das Wasser. Naja, der Vermieter kümmerte sich darum Ware stand nicht unmittelbar auf dem Boden – also sind wir nochmal glimpflich davongekommen.
Gestern Abend fiel uns allerdings auf, dass in meinem "Keller" (Maschinenraum) hier in der Gastfeldstraße an der Tür noch deutlich nasse Spuren auf der Schwelle zu sehen waren. Obwohl es den ganzen Nachmittag über warm und trocken war. Es wird doch wohl nicht..? Doch, es ist so. Auch hier steht das Wasser 5-10cm hoch. Die Kühanlagen haben offenbar nichts abbekommen, aber viele eingelagerte Gegenstände, unter anderem eine teure SB-Gemüsewaage stehen im Wasser.
Hier ein Foto von gestern Abend. Die Jogurtkisten hatten wir benutzt, um trockenen Fußes den Raum betreten zu können: