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Nochmal 1000 macht 7000

Diesmal hatte es etwas länger gedauert, die nächsten 1000 Euro in unserer Spendenbox zusammenzubekommen, aber genau diese Summe habe ich soeben an den REA e.V. überwiesen.

Ich leere die Box nach wie vor einmal pro Woche und den jeweils höchsten Bon verdopple ich aus meiner eigenen Tasche. Heute belief sich dieser nur auf 3 Euro, aber es waren auch schon größere Summen in der Kiste. Nach wie vor gilt, dass ihr mich gerne herausfordern dürft. Wer einen ganzen Sack Dosen da am Stück einwirft und einen 150€-Bon generiert (und spendet!) wird von mir die selbe Summe erwarten dürfen. ;-)



200 Euro für REA e.V.

Eine der Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, spendet jährlich Geld an die unterschiedlichsten gemeinnützigen Organisationen. Von Tierschutz über Lebenshilfe bis zu Hospize ist alles dabei gewesen. Die Entscheidung, wer das Geld bekommt, wird den Kunden überlassen, die in einer Art Gewinnspiel diese Entscheidungsmöglichkeit bekommen können.

"Meine" 200 Euro gehen nun an den Verein Rettet die Elefanten Afrikas e.V. – aber das hättet ihr euch vermutlich auch ohne diesen Hinweis denken können. :-)



Das Bild ist ein Screenshot aus der REA-Website. Mit einem Klick darauf kommt ihr direkt auf die Website des Vereins und könnt euch informieren und selbstverständlich auch selber dort spenden.

Schon 6000 Euro für die Elis

Knapp fünf Monate lang haben wir hier nun seit August mit unserer Spendenbox neben dem Leergutautomaten weitere 1000 Euro gesammelt, die ich soeben an den REA e. V. überwiesen habe.

Wer jetzt überlegt, was wir da überhaupt machen: Über den Verein REA geht das Geld zum David Sheldrick Wildlife Trust, der in Afrika wertvolle Arbeit zum Artenschutz leistet. Ein Großteil des Geldes fließt in die Elefantenwaisenhäuser, in denen Elefantenbabys, die ihre Mütter (meistens durch Wilderei) verloren haben, aufgezogen und anschließend ausgewildert werden.

In 200-Euro-Schritten aktualisiere ich übrigens immer den Hinweis an unserer Pfandspendenbox mit einem kleinen Aufkleber. Bei so einer Summe habe ich da mal mit einem Textmarker für hoffentlich noch etwas mehr Aufmerksamkeit gesorgt:




5000 Euro für REA e. V.

Wir haben übrigens inzwischen mit Hilfe unserer Elepfandspendenbox neben dem Leergutautomaten über 5000 Euro zusammenbekommen. Im März hatten wir übrigens die 4000er-Marke geknackt. Da ich die Überweisungen an den REA e. V. der besseren Übersichtlichkeit wegen in 1000-Euro-Schritten tätige, gab es nun also vor ein paar Tagen die nächste Zahlung zu Gunsten des David Sheldrick Wildlife Trusts.

Das ist zwar so am Stück schon eine große Summe, aber wenn man bedenkt, dass ein Elefantenbaby für 50-80 Euro pro Tag spezielle Milchnahrung benötigt, kommt man damit in einem Elefantenwaisenhaus nicht sehr weit. Da reicht das Geld gerade mal zwei oder drei Monate für ein Tier.

Aber wir tun, was wir können. Trööt.


Dololo

Das hier ist Dololo. Dololo ist eine kleine Figur von Goebel Porzellan aus der Elephant-Produktlinie, die nach einem echten Elefanten-Waisenkind benannt wurde. (Ihr müsst die Figur als solche nicht mögen, aber darum geht es mir hier gar nicht.) Zu jedem echten Vorbild der keramischen "Artgenossen" hat Firma Goebel eine Patenschaft übernommen. Dabei geht das Geld direkt an REA e. V., mit denen wir auch zusammenarbeiten, die die Spenden an den David Sheldrick Trust weiterleiten.



Der echte Dololo ist inzwischen 4,5 Jahre alt und lebt derzeit in Ithumba im Tsavo-East-Nationalpark. Dort ist er mit anderen jungen Elefanten in einer Einheit, in der sie auf das Leben in der Natur vorbereitet werden, eine der letzten Stationen ihrer Reise unter der unmittelbaren Obhut des DST.

Vielen Elefantenwaisen geht es nicht gut, wenn sie aufgefunden werden. Dololo war jedoch in einem unglaublich erbärmlichen Zustand. Dass er überhaupt überlebt hat, gleicht einem Wunder. Er steckte in nassem Matsch, aus dem er sich völlig entkräftet nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte und hielt nur noch seinen Rüssel wie einen Schnorchel aus dem Wasser. Selbst sein Gesicht war bei seinem Auffinden bereits zu großen Teilen im schmutzigen Matsch versunken, was in der Folge zu schweren Entzündungen an seinen Augen geführt hatte. Sein allgemeiner Zustand war sehr kritisch und der kleine Elefantenbulle rang lange Zeit mit dem Leben.

Dololos Geschichte könnt ihr hier nachlesen (oder hier auf Deutsch), dazu gibt es über seine Rettung und wie es danach weiterging, gibt es ein Video vom DST:



Wenn ihr diesen faszinierenden Tieren, von denen es täglich weniger gibt, helfen wollt, könnt ihr das mit einer Spende an REA (Spendenmöglichkeiten findet ihr auf der Website) oder auch direkt an den David Sheldrick Wildlife Trust tun. Oder, wenn ihr hier in der Gegend seid, werft euer Leergut erst in unseren Automaten und anschließend den Bon in unsere Spendendose, mit der bis jetzt insgesamt knapp 2800 Euro zusammengekommen sind. Ich gebe mein Wort darauf, dass wirklich jeder Cent (und noch darüber hinaus unsere eigenen Spenden natürlich) von mir weitergeleitet wird.