Galiamelonen, Honigmelonen und Massen (die grünen Kisten sind alle voll) an Wassermelonen und zu morgen ist auch schon wieder Nachschub bestellt. Egal, wie heiß es in dieser Woche wird, wir sind zumindest in dieser Hinsicht perfekt gewappnet.
PS: Man sagt, irgendwo auf dem Bild seien Backmischungen zu sehen.
Ein Mann rief an und wollte wissen, ob wir noch Spargel vorrätig hätten. Prinzipiell haben wir ihn ja im Sortiment, aber ob der gerade schon ausverkauft ist, konnte ich von meinem Büro aus natürlich nicht sehen.
Also machte ich mich mit dem Telefon am Ohr auf den Weg und ging die knapp 50 Meter nach vorne. Alles klar, da war noch einiges da und so sagte ich dem Anrufer: "Ja, hier ist alles voll mit frischem Spargel."
"Oh, hab ich Spargel gesagt? Ich meinte Rhabarber."
Mist, den haben wir meistens gar nicht da, weil Rhabarber bei uns hier im Markt leider nur sehr schlecht läuft. Das hätte ich ihm dann sogar ohne den langen Fußmarsch vom Büro aus beantworten können.
Sowas Blödes aber auch, da steht man im eigenen Supermarkt und muss sich dann für das Abendessen zwischen "keinen Blumenkohl" und "keinen Brokkoli" entscheiden.
(Was wären wir für Menschen, wenn wir keine Fehler machten …)
Mal wieder ein Strichcode von der passionierten Strichchodesucherin Susanne. Diesmal einen mit Zucchini auf einer Packung Zucchinis, immerhin sehr treffend:
Fundstück auf einer Packung "Boosty Bites"-Minigurken, die wir bei uns im Sortiment hatten: Ein Strichcode, der wohl Wolken darstellen soll. Inklusive Vögeln und einer Sonne in der Ecke.
Für den Abend des Gründonnerstags sieht die Gemüseabteilung noch erstaunlich voll aus. Ein paar Artikel sind ausverkauft, aber unterm Strich kann man nicht sagen, dass wir eine schlechte Auswahl hätten. Sehr schön.
Kopfsalat gehört zu den eigentlich Grundartikeln in der Gemüseabteilung, den wir seit etlichen Jahren schon nicht mehr haben. Wenn wir ihn mal hatten, landete er meistens in der Tonne und da auch nur selten mal jemand danach fragt, gab es ihn eben bei uns nicht.
Vor ein paar Tagen haben wir durch einen Fehler im Großlager doch eine Kiste bekommen. Kurzerhand in die Abteilung gestellt, Preisschild ran und die Überraschung folgte schon nach kurzer Zeit: Nach einem halben Tag war die Kiste leer. Kopfsalat wird es bei uns nun also häufiger (wieder) geben.
… auf die alte Gemüse-Sonderfläche. (Zerpflückt vom Wochenende.)
Die Europaletten kommen weg, die Korbummantelung erst mal ins Lager. An dieser Stelle soll nachher ein hübscher Aufbau aus den Edeka-Holzkisten stehen. Außer vier Mitarbeitern und einer Praktikantin (JAWOHL!) ist auch unser Gemüse-Fachberater der Edeka mit dabei. Also eigentlich kann da nichts schiefgehen.
Ich werde erst mal nicht dabei sein. Nach dem ich nun die ganze Nacht hier die Stellung gehalten habe, werde ich mal eben für ein paar Stunden nach Hause fahren.
Die bestellten Holzkisten für die Gemüseabteilung sind zwar noch nicht da, aber zumindest habe ich schon mal die Rahmen und Klammern für die Preisauszeichnung bekommen. So können wir dann demnächst direkt die Abteilung vernünftig aufbauen, ohne erst noch wieder mit irgendwelchen improvisierten Preisschildern herumtüdeln zu müssen …
So eine frisch bestückte Gemüseabteilung sieht natürlich schön aus. Alles ist voll, bunt und einladend. Das so ein Anblick nicht durchgängig möglich ist, sollte jedem klar sein und so bilden sich im Laufe des Tages irgendwann Lücken.
Erst wenige …
… dann mehr. Aber das ist völlig okay. Seit wir die neue Abteilung haben, hat sich unser Gemüseumsatz deutlich gesteigert und wir müssen nach wie vor ständig an unserem Bestellverhalten arbeiten. Das klappt nicht immer und gerade beim Gemüse wandelt man nun mal immer auf dem schmalen Grat zwischen Sortimentslücken (ärgerlich) und verdorbenem Überbestand (noch ärgerlicher).
Hier der Blick in unsere alte Gemüseabteilung und wie die Ecke heute aussieht. Das Gemüse steht nun quasi hinter dem Betrachter aus dem rechten Bildrand hinaus.
Nur zur erahnen ist übrigens die Gurken-Oma ganz in der Ecke.
Aufgefallen waren sie mir Ende Januar hier in der "Es war einmal"-Rubrik in der Seitenleiste und ich dachte mir, dass es doch mal schön wäre, die Bilder von damals und die heutige Ansicht aus dem (möglichst) selben Blickwinkel mal nebeneinander darzustellen.
Hier ist also der erste Teil (oben schon verlinkt), unser altes Regal mit Cornflakes und den Länderspezialitäten – und was während unserer Umbaumaßnahmen daraus geworden ist: