Der Strichcode auf den "holländischen halbsüßen Keksen" von San aus Polen ist mit mehreren Windmühlen dekoriert. Sehen zwar eher aus, wie die Windräder aus Papier oder Kunststoff, die man als Kinderspielzeug kennt, aber zumindest die Erinnerung an die klassischen Windmühlen in den Niederlanden bleibt.
Eine der Blechkisten mit der Auswahl an 11 Kölsch-Bieren hatte ich selber mit nach Hause genommen und in den letzten Wochen zusammen mit Ines den Inhalt verkostet. Kölsch hat den Ruf, nicht besonders lecker zu sein und so hatten wir es von einigen bisherigen Versuchen auch in Erinnerung, aber wir wollten einfach mal die Gelegenheit nutzen, uns durch eine größere Auswahl zu probieren. Hier unsere Bewertungen:
Klare Erkenntnis: Für unseren Geschmack kommt Kölsch kaum über "mittelmäßig" hinweg, uns kamen die meisten Sorten irgendwie zu säuerlich vor.
Testsieger "Viking" ist zwar von Gaffel aber ansonsten mehr ein Craft-Beer und damit eigentlich aus der ganzen Nummer raus. Zu unserem Favoriten der eigentlichen Kölsch-Biere, nämlich Sion, hat ein echter Kölner folgenden Kommentar abgegeben: "Bääh!"